Der Autozug


Wir waren auf der Hinfahrt in den Urlaub. Es sollte nach Italien gehen. Natürlich im Auto - meine Mutter hasst Flugzeuge und fährt ungern mit dem Zug.

Also wurde das Auto vollgepackt.. Caro in den Fond, Vater fährt, Mutter kommentiert.

Bis zu den Alpen ging alles seinen normalen Gang. Wir hatten Pausen unterwegs gemacht, die ganze Familie war entspannt.. bis wir an die Grenze kamen. Mein Vater hatte enschieden, dass wir die Alpen ausnahmsweise nicht über die Pässe fahren, sondern durch einen Tunnel mit dem Autozug. Meine Mutter war wenig beigeistert (siehe oben), fügte sich aber.
Als wir an der Bahn ankamen, begann das Drama.
Was für eine Hektik! Während mein Vater die Formalitäten erledigte, liefen meine Mutter und ich zu den Toiletten.
Ich musste schon ziemlich dringend, meine Mutter wohl auch - und wir wollten auf keinen Fall die lange Zugfahrt mit voller Blase antreten, da wir die ganze Zeit im Auto verbringen mussten, und nicht rauskonnten.

An den Toiletten war der Teufel los.. Wir kamen endlich dran und weil wir vorher warten mussten, hatte meine Mutter Angst, wir würden nicht mehr rechtzeitig zum Wagen zurückkommen. Wir hatten nebeneinander liegende Kabinen.
Meine Mutter war schnell fertig - ich aber war durch die Hektik so verkrampft, dass kein einziger Tropfen kam.
Meine Mutter klopfte gegen die Tür: "Caro, beeil dich! Wir müssen zurück!"
Kläglich antwortete ich "Es kommt aber nichts!"
"Dann musst du auch nicht!" entschied meine Mutter. "Komm da raus, wir müssen los!!"
Gehorsam zog ich das Höschen wieder hoch und folgte meiner Mutter zurück ins Auto.

Im Auto merkte ich, dass meine Blase ganz schön drückte, aber nun war es zu spät.
Der Wagen rollte auf den Zug. Jede Erschütterung quälte mich.
Aber ich kniff die Beine zusammen und schwieg. So lange konnte es ja nicht dauern und nach der Zugfahrt hatte meine Vater versprochen, würden wir in ein Cafe fahren und dann könnte ich ja dort auf die Toilette, dachte ich mir.

Es dauerte aber lange. Ich fing an, ganz unmerklich die Schenkel rhythmisch zusammenzukneifen.. Ich musste ja so nötig und konnte nicht mehr anders anhalten. Die ganze Zeit war ich in Panik, dass meine Eltern etwas bemerken könnten.
Ich war ja auf der Toilette, also war es ja meine Schuld. Ich hätte ja dort pinkeln können.
Es wurde immer dringender.
Inzwischen saß ich kerzengerade und drückte meine kleine Muschi fest gegen das Polster.
Langsam begann ich, ganz unauffällig vor und zurück zu schaukeln, so dass das Reiben den Pissreiz unterdrücken konnte.
Das Reiben hatte aber einen Nebeneffekt, den ich ich bis dahin nicht kannte.
Mein kleiner Hügel wurde massiert und durchblutet... und ein feines.. sehr sehr angenehmes Gefühl gesellte sich zu dem Druck auf meiner Blase.

Ich machte weiter.. ich wollte auf keinen Fall in die Hose pinkeln.
Und das Gefühl wurde stärker.
Ich musste so, aber ich genoss das immer stärker werdende Ziehen und dieses Gefühl, das immer überwältigender wurde.

Endlich näherte sich der Zug dem Tunnelausgang.. es würde nicht mehr lange dauern.
Und dann passierte es.
Etwas Unbekanntes flutete duch meinen Körper. Ein Klopfen in meinem Unterbauch, ein Explodieren. ich keuchte und riss die Augen auf. Meine Mutter drehte sich zu mir um und fragte:" Ist etwas?" Ich schüttelte den Kopf und spürte, wie der erste Orgasmus meines Lebens langsam abebbte.

Dann musste ich mit aller Gewalt die Beine zusammenpressen.. Fast wäre mir etwas in die Hose gegangen.
Endlich endlich endlich kamen wir am Rastplatz an.
Ich schaffte es bis nach draußen, sogar bis zu den Toiletten. Meine Mutter (die wohl ahnte, dass ich vorhin vor lauter Stress nicht pinkeln konnte), half mir, ausnahmsweise kommentarlos, in eine Kabine. Das Gefühl der unglaublichen Erleichterung, als ich schließlich die Schleusen öffnen konnte, ergriff mich.
Ich strullte stöhnend in die Schüssel.
Hinterher trockenete ich mich mit Toilettenpapier ab und griff dann verstohlen mit der Hand zwischen meine Beine.
Erstaunt fühlte ich meine geschwollenen Lippen und ganz vorne dazwischen, etwas Kleines, Hartes. Neugierig berührte ich es und kleine Blitze zuckten durch meinen Unterleib.

Ich zog schnell die Hose hoch und kam aus der Kabine...

Tage später, als ich allein in meinem Zimmer war, versuchte ich, das Gefühl, dieses tolle überwältigende Gefühl zu wiederholen.
Ich erinnerte mich, was dazu nötig war.
Nicht aufs Klo, das war klar... Ganz dringend müssen. okay, und dann die Schenkel zusammen.. und rhythmisch kneifen.
Ich gab mich ganz diesem Gefühl hin und es klappte. Diesmal genoss ich meinen Orgasmus total bewusst und die Erleichterung danach beim Pinkeln umso mehr.

Und das war erst der Anfang...



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