Im Zug


Auf Studententicket verreisen.. das hat was. Ist schön billig und man sieht die Welt.
Allerdings muss man auch mit einigen Abstrichen am Komfort leben - nun, was soll's. Wenn man zwanzig ist, schert einen das nicht.

Und so fand ich mich im Zug von Rom nach Wien wieder.. mitten im Sommer. Es war heiß, Sitzplätze gab es nicht, aber dafür war ich mit dem unglaublichen Stefano unterwegs.

Stefano ist zwei Jahre älter als ich. Wir kennen uns von der Uni. Sein Vater kommt aus Italien und er war wild entschlossen, mir das Land zu zeigen. Dies tat er ausführlich...

Vor der Reise hatte ich klar gemacht, dass wir unser rein kameradschaftliches Verhältnis auch unterwegs weiterführen sollten. Stefano ist ein klasse Typ, keine Frage, aber er ist auch ein Macho schlimmster Sorte und sooo schön kann kein Kerl sein, dass ich mir das antue. Auf der Reise allerdings galten wir nach außen hin als Pärchen. Das war sehr praktisch für mich: so wurde ich wenigstens nicht ständig angebaggert. Seine liebe Verwandtschaft sah in mir allerdings schon die künftige Frau an seiner Seite, und daher kam es zu allerlei Verwicklungen, die hier keine Rolle spielen :-).

Auch der schönste Urlaub geht zu Ende und so standen wir also in besagtem Zug auf dem Gang und stritten.
Stefano, der die ganzen Wochen insgeheim darauf spekuliert hatte, dass ich letztendlich DOCH mit ihm ins Bett gehen würde, war extrem genervt. Er warf mir vor, ihm den Urlaub verdorben zu haben. Keine Chance hätte er bei den Mädels gehabt, weil alle dachten, er und ich seien zusammen. Nur meinetwegen hätte er immer wieder verzichten müssen. Dabei sei er schließlich ein Mann. Ob ich wüsste, was ich ihm angetan hätte! Seit Wochen keine Frau mehr...! Ich konterte, dass er von Anfang an Bescheid gewusst hätte. Wo das Problem sei. ich wäre nicht für seine Triebabfuhr zuständig. Basta!

Die beengte Situation im Zug machte es nicht besser.
Mitten in der Saison war der Zug proppenvoll. Alle Abteile überbelegt. In weiser Voraussicht hatten wir unser Gepäck aufgegeben, außer meiner Tasche und Stefanos Pilotenkoffer mussten wir nichts schleppen. Leider waren viele andere nicht so schlau gewesen, und so stapelten sich Koffer, Tüten und Reisetaschen im Gang. Wütend starrte ich aus dem Fenster.
Was bildete sich der Typ eigentlich ein. Okay, er ist wirklich ein hübsches Kerlchen, groß und dunkel. Blitzende braune Augen, Locken und einen Mund.. schön geschwungen.. und er kann SO nett sein, wenn er will.. Ich ertappte mich dabei, dass ich ich widerwillig zugab, dass ich einige Male ganz knapp davor war, seinem Werben nachzugeben. Aber ich bin ein Dickkopf. Nachgeben ist nicht meine Stärke.

Die Hitze und das Rattern des Zuges machten mich nervös. Außerdem musste ich aufs Klo. "Ich geh mal kurz auf die Toilette" knurrte ich in Richtung Reisebegleiter. Dann begann die Klettertour über die Habseligkeiten der Mitreisenden.. Natürlich war die Zugtoilette besetzt. Also stellte ich mich in die Schlange und begann zu warten.

Nach wenigen Minuten kam Stefano. "Es tut mir leid" meinte er. Ich sah ihn an. "Caro, ich hab mich benommen wie ein Idiot. Es ist nur, ich wollte doch so gerne, ich dachte mit Dir... weil ich.. also.. ich.." Mein Herz schmolz. Da stand der große Macho und stotterte. "Ist ja schon gut" lächelte ich und ließ es zu, dass er mich in die Arme nahm. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und bemerkte, wie gut er roch.. Er küsste meine Wange, meinen Mund..mein Alarmsystem war komplett lahmgelegt. Ich ließ mich von ihm küssen, küsste ihn.

In diesem Moment meldete sich meine Blase. Und zwar klar und deutlich. "Stefano, ich muss mal ganz nötig, nicht so doll drücken, bitte" bat ich. Er nahm mich bei der Hand und zog mich etwas weiter, an der Toilette vorbei zum Zugende. "Aber ich wollte doch aufs Klo!" sagte ich entsetzt. "Das wird sowieso erstmal nichts" antwortete er ruhig. "Da stehen vier Leute davor, das dauert noch. Wenn Du wirklich so dringend musst, dann ist es besser, du pinkelst schnell hier" Dabei wies er auf die beiden Stufen, die vor der Zugtür nach unten führten. "Wenn Du Dich auf die Stufe stellst, kannst Du es laufen lassen, das geht direkt auf die Gleise. Mach ich auch immer so." Ich starrte ihn ungläubig an. "Ey, ich bin ein Mädel, das geht doch nicht..!" Allerdings hatte der Gedanke was. Besonders, da ich schon von einem Bein aufs andere trat.

Schließlich ging ich die eine Stufe runter. Und nun? Ich drehte mich zu Stefano um. Er stand so, dass die Leute, die ständig hinter ihm vorbeigingen, mich nicht direkt sehen konnten. Trotzdem traute ich mich nicht, das Höschen auszuziehen. Wenn das jemand mitbekam! Ich stand breitbeinig auf der Stufe.. der Zug ruckelte, ich musste ganz furchtbar.. und konnte nicht. Immerhin stand Stefano vor mir und sah mir zu. "Mach schon..!" forderte er mich auf.
"Guck weg!" bat ich verzweifelt. Er grinste und sah demonstrativ woanders hin. Ich versuchte, mich zu entspannen.
Aber ich konnte doch nicht einfach in die Hose pinkeln!

Blöderweise hatte ich so einen Baumwollslip an, mit ganz engen Bündchen an den Beinen. Verstohlen griff ich mir unter das Sommerkleid und versuchte, ein Bündchen soweit zu dehnen, dass ich daran vorbei pissen könnte, aber: keine Chance. Schiessers olle Wertarbeit widerstand. Da plötzlich ging der Zug in eine Kurve.. mein Handgelenk drückte versehentlich auf meine Blase.. und ein Schwall heisser Pisse ergoss sich in den Baumwollstoff. Ich spreizte die Beine soweit es ging.. es kam, es kam einfach.. es strömte nur so. Stefano drehte den Kopf zu mir, er sah mich an, blickte hinunter zu meinen Schenkeln, zwischen denen es herauszischte..

Es plätscherte endlos... Stefano wandte den Blick keine Sekunde ab. Ich hätte ihn erschlagen mögen! Nass und stramm saß mein Slip um meinen Hintern. Endlich hörte es auf. Stefano reichte mir eine Hand und zog mich rauf. Dann nahm er ich in die Arme und meinte "Siehst Du, so schlimm war es doch gar nicht." Von hinten ging er mit der Hand unter mein Kleid, griff den Taillenbund des Slips und zog ihn runter. Er streichelte meine nassen Pobacken und küsste mich.

Ich stieg aus dem Höschen. Er hob mich etwas an, meine Fersen fanden Halt auf einer Heizungsschiene. Fest drückte er sich an mich. Ich spürte, wie hart es zwischen seinen Beinen war. Er schob mein Kleid vorne hoch und öffnete seine Hose... Ich war so hilflos und gleichzeitig so dermaßen geil, dass ich mich nicht wehrte.. Als er in mich eindrang, biß ich stöhnend in seine Schulter.

Wir konnten uns nicht bewegen. Dauernd kamen Leute vorbei. Für die sah es so aus, als würden wir heftig knutschen.
Aber der Zug ruckelte... Stefano packte mich ganz fest. Jede Unebenheit der Gleise, jede Weiche jagte Explosionen durch mich durch. Ich wollte ihn, ich wollte ihn schon seit Wochen, ich hatte es nur nicht zugeben können. Jetzt überwältigte mich die Lust. Sein harter Schwanz war in mir bis zum Anschlag.
Und rieb und stieß mit jeder Zugbewegung.
Da verlor ich endgültig die Beherrschung. Ich legte ein Bein über seine Hüfte und bewegte mein Becken..
Plötzlich kamen wieder Leute.. Ich keuchte: "Da kommt jemand!" Stefano stöhnte nur: "Ja, ich..." und begann, mich aktiv und heftig und so hart zu vögeln, dass es keinen Zweifel mehr gab, was wir da gerade taten.

Die drei Männer gingen kopfschüttelnd und grinsend an uns vorbei.

Und dann war es soweit. Ich hing an Stefanos Hals, ließ mich an seine Brust fallen.. er kam mit zusammengebissenen Zähnen.. ich wurde von meinen Höhepunkt fast von den Füssen gerissen.. Atemlos und verschwitzt klammerten wir uns aneinander fest.

Bis Wien hatten wir es noch weitere drei Male miteinander getrieben, auf dem Klo, im Abteil und im Gang und wir schafften es tatsächlich, drei Tage in Wien zu verbringen,. ohne ein einziges Mal den Fuß vor die Tür der Pension zu setzen.

:-))


Copyright for all contents: feuercaro (Author)

Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt.
Unerlaubtes Kopieren und Vervielfältigen werden strafrechtlich verfolgt!