Seide


Es ist schon einige Jahre her.

Damals hatten lesbische Frauen noch einen schwereren Stand als heute und blieben vorzugweise unter sich, wenn sie unbeschwert zusammen sein wollten.

Nun bin ich nicht lesbisch, hab aber keinerlei Vorbehalte gegen Homosexuelle, hatte ich nie. Ist nicht mein Ding, aber: chacun a son gout - oder sa gout in diesem Falle.

Liane hatte ich in einer Hofkommune im Wendland kennengelernt. Sie war einige Jahre älter als ich, fast dreißig und ich bewunderte sie heiß. Sie war so unbekümmert und absolut schamlos. Damals fand ich das noch mutig und sie genoß meine stille Anbetung.

Ich selbst, knapp über zwanzig, war zwar nicht mehr so ganz "unschuldig", trotzdem reizte meine Naivität Liane zu allerlei Spielchen. Sie konnte sicher sein, dass ich mich -staunend und neugierig wie ich war- überreden ließ, alles Mögliche anzustellen.

Eines Abends waren wir allein und sie lockte mich auf ihr Zimmer.
Später erfuhr ich, dass sie insgeheim hoffte, sie könne mich doch noch für die Frauenwelt erobern :-).


Kaum angekommen, zog sie sich splitternackt aus. Ich wusste nicht, wo ich hinsehen sollte. Sehr konservativ erzogen, versuchte ich, durch stures Wegsehen, ihre Privatshäre nicht zu sehr zu verletzen. Daran kann man mal sehen, dass auch Rothaarige sich zuweilen ganz schön dämlich anstellen. Natürlich linste ich doch heimlich zu ihr rüber.

Liane ist atemberaubend. Knapp 1,70m groß hat sie eine richtige Sanduhr-Figur: sehr schlanke Taille, volle runde Brüste und einen Hintern.. Ich seufzte hingerissen, als ich die Grübchen über ihren Arschbacken entdeckte.

Sie wirbelte durch's Zimmer und meinte, dass sie sich jetzt ihre Lieblingsklamotten anziehen würde, und ob ich nicht auch Lust hätte, mich umzuziehen.

Stumm schüttelte ich den Kopf.
Sie zog eine lange Hose aus dem Regal und stieg hinein. Dieses Teil war aus sehr glatter, schwerer grauer Seide. Und es saß SO knapp, dass sie ebensogut hätte nackt bleiben können.

Inzwischen hatte ich mich auf die Bettkante gesetzt. Liane zog einen Stuhl heran, ließ sich darauf nieder und legte ganz locker einen Schenkel über die Armlehne. Das andere Bein spreizte sie ab. Obwohl ich mich ehrlich bemühte, konnte ich nicht verhindern, dass mein Blick von ihrem spöttisch lächelnden Gesicht über ihre festen Brüste hinunter glitt. Dorthin, wo sie mir, fast auffordernd, ihre große Vulva präsentierte.

"Carolein, nun guck doch mal richtig hin!" ermunterte sie mich.
"Wie sind doch beide Frauen, was ist denn schon dabei?" Mit diesen Worten zog sie das Bündchen der Hose weiter nach oben, so dass sich ihre vollen Lippen prall unter dem Stoff abzeichneten. Die Naht der Hose verschwand fast in ihrer Spalte. Gebannt sah ich ihr zwischen die Beine.

Sie bewegte etwas das Becken, dann hob sie eine Pobacke ein wenig an.. keinen Moment saß sie wirklich still, so dass ihre Lippen sich in steter Bewegung gegeneinander befanden. Der Anblick erregte mich. Boah, was war sie schön, diese Muschi.. so reif, so fraulich..so..geil.

"Komm mal her, fass mal an" meinte sie und führte meine Hand zwischen ihre Beine. Der Stoff war so ungeheuer weich.. Die ganz Zärtlichkeit von Seide teilte sich meinen vorsichtigen Fingerkuppen mit. Ich strich leicht über ihre Lippen.. ging neugierig etwas tiefer.

Liane lehnte sich zurück und schnurrte. "Ooh jaa...Das fühlt sich so geil an.. Fester Caro..." stöhnte sie. Obwohl mir klar war, dass ich fremdes Terrain betrat, konnte ich nicht aufhören. Die tolle begehrte Liane wand sich unter meinen Fingern! Ich spürte die Macht, die entsteht, wenn man Lust bereitet. Und ich wollte ihr Lust bereiten!

Sie hob das Becken, so dass ich sie hinunter bis zu ihrem Eingang streicheln konnte. Erstaunt bemerkte ich, dass die Textur der Seide sich veränderte. Sie war dort nicht mehr glatt und weich, sondern etwas rauer, fast fühlte ich Widerstand. Ich sah genauer hin.. Liane war feucht zwischen den Beinen, und der Stoff hatte diese Feuchtigkeit aufgesogen.. wurde etwas dunkler und widerspenstiger. Ich begann zu reiben.

Das Reiben erzeugte Wärme, die sich mit Lianes Hitze verband.. die Seide erzeugte ein feines Geräusch, ein ganz leises hohes Fiepen.. Ich war atemlos. Und machte weiter, immer weiter..

Plötzlich keuchte sie und nahm die Beine zusammen. Meine Hand war zwischen ihren Schenkeln gefangen und umfing ihre warme feuchte Muschi.. "Caroooooo..." kam es drängend. Liane bewegte ihr Becken hoch und runter. Ich sah ihr ins Gesicht. Sie hatte den Kopf mit den dunkelblonden langen Haaren zurückgeworfen. Die Augen geschlossen schien sie völlig weggetreten, nur ihr Mund stand halboffen.

Ich spürte, wie sie ihre harte Klit gegen meine Hand presste und rieb rieb rieb.. Voller Wonne fühlte ich ihre prallen Lippen gegen die Innenfläche drücken... "Caro..ich kann nicht mehr.. ooh.. ich mach gleich in die Hose.." hörte ich sie noch.

Und dann passierte es. Es wurde nass und heiß an meiner Hand, Lianes Saft umspülte meine Finger, rann zwischen ihnen hindurch, floss ihr die Schenkel entlang. Die Seide färbte sich schlagartig fast schwarz, bis hinunter zu ihren Knöcheln.

"Mach weiter..!" flehte sie und ich massierte ihre Vulva während sie pisste.. und da DA fühlte ich wie es ihr kam.. es zuckte, pulsierte und zog sich zusammen... Sie jammerte vor Lust!

Die Situation hatte mich so in Wallung gebracht, dass ich außer mir war. Mein Höschen war feucht, ich war erregt, ich sehnte mich nach Erlösung aus diesem Spannungszustand.. Sanft zog ich meine klatschnasse Hand zwischen Lianes Beinen hervor und legte sie auf meinen Hügel.

Liane aber kniete sich vor mich, nahm meine Hand fort und spreizte meine Schenkel. Ohne auf meine halbherzigen Proteste zu achten, vergrub sie ihr Gesicht dort, wo es mich so quälte, wo es zog und sehnsuchtsvoll pochte. Sie zog meinen Slip aus und leckte mich dermaßen hingebungsvoll, dass ich fast sofort explodierte.

Als sie merkte, dass ich gekommen war, hob sie den Kopf und strahlte mich an. "Geil, was?"
Ich nickte verwirrt und zog mein Kleid wieder runter, stand auf und rauschte aus ihrem Zimmer, hin in meines, wo ich die Tür abschloss und mit klopfendem Herzen die halbe Nacht auf meinem Bett saß.

Als der Morgen kam, wusste ich es. Ja, es war geil. Ja, sie war wunderbar. Aber es wäre mir lieber gewesen, wenn sie sich für den zweiten Teil der Veranstaltung in einen Mann verwandelt hätte.

Und so fuhr ich in aller Frühe wieder nach Hamburg. Um eine wunderschöne Erfahrung und eine Gewissheit reicher.

Liane habe ich Einiges zu verdanken. Neben dem Genannten auch meine Vorliebe für Seide, die ich seitdem habe und die inzwischen fast eine kleine Besessenheit geworden ist :-).


Copyright for all contents: feuercaro (Author)

Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt.
Unerlaubtes Kopieren und Vervielfältigen werden strafrechtlich verfolgt!