Wüste (Abschluss des unerotischen Berichtes)


Auf vielfachen Wunsch erzähl ich hier noch ein paar nette Erlebnisse, die sich auf meiner Reise durch Nordafrika auch ereigneten :-).

Wie ich bereits schrieb, war ich aus Hamburg völlig planlos und unvorbereitet aufgebrochen. Meine Eltern hatten keine Ahnung, wo ich war.
Um sie zu beruhigen (haha), schickte ich also von jeder Raststätte eine Postkarte nach Hause, immer mit mehr oder weniger gleichem Text: "Liebe Eltern! Bin gerade in ... Macht Euch keine Sorgen. Melde mich!"

Meine Oldies erhielten also von ihrer gerade mal 18-jährigen Tochter in unregelmäßigen Abständen Nachricht. Zunächst noch aus Europa, bald aber aus Tanger, Agadir, Casablanca, Tamarasset, Tetuan, Tunis, Algier, Damaskus, Beirut, Tripolis und vielen Städten und Orten mehr.

Sie sahen verständlicherweise von einer Vermisstenanzeige ab, fürchteten sich aber fast zu Tode.

Ich hatte mich auf der Fahrt immer wieder Truckern angeschlossen, weil ich mangels Visa auf deren Tipps und ihren Schutz angewiesen war. Auf diese Weise gelang es mir, nahezu unbehelligt immer neue Ländergrenzen zu überschreiten. Man musste nur wissen, wer zu schmieren war und schon wollte kein Grenzer mehr irgendwelche Papiere von mir sehen (außer den beidseitig bedruckten natürlich, für die man in Läden einkaufen kann).

Von allen Ländern, durch die ich fuhr, hat mich Libyen mit am meisten beeindruckt. Hier sah ich zum ersten Mal unverschleierte Frauen in großer Zahl. Ghaddafi war stolz auf seine weiblichen Soldaten. In Tripolis konnte man oft Frauen sehen, die im Flecktarn und mit Käppi, die Kalaschnikow lässig über die Schulter gehängt, paarweise Wache vor Gebäuden hielten. Sie standen da, breitbeinig und mit stolzem Gesichtsausdruck.
Damals waren weibliche Soldaten in unserer westlichen Bundeswehr noch undenkbar.

Ursprünglich wollte ich eigentlich nach Kairo - musste dieses Vorhaben aber aufgeben.
Nach Kairo wollte keiner meiner Begleiter fahren, in den Sudan aber schon. Was blieb mir übrig.
So ging es also von Tripolis aus südöstlich weiter - auf unendlich langen Karawanenstraßen - wochenlang - immer in Richtung Kharthoum, der Hauptstadt.

Der Sudan war das erste wirklich "afrikanische" Land, durch das ich fuhr. Die Menschen waren zwar immer noch von der arabischen Lebensweise beeinflusst, aber es waren andere Menschen, als ich sie höher im Norden kennengelernt hatte. Sie waren dunkler, mehr ihren eigenen Gesetzen als dem Islam unterworfen. Afrika begann, sich zu zeigen. Ich genoss die neuen Eindrücke ungeheuer. Endlich angekommen, so schien es mir.
Nur blöd, dass meine Begleiter ihre Aufträge erledigt hatten und zurück wollten.

Ungefähr 500km vor Khartoum musste ich mich entscheiden: Wieder retour oder alleine weiter. So kurz vor der sagenumwobenen Stadt wollte ich nicht aufgeben. Khartoum wollte ich sehen, unbedingt. Ich stopfte am letzten gemeinsamen Halt meinen VW Käfer also mit Wasser- und Benzinkanistern voll, packte Datteln, Feigen und Fladenbrot ein und verabschiedete mich ausführlich und dankbar.
Man schärfte mir ein, unbedingt auf der großen Straße zu bleiben, die direkt in die Hauptstadt führen würde. Ich versprach es.

Dann fuhr ich los.
Die Straße war breit, gelb von Sand und staubig. Ich hielt mich immer schön in der Mitte und fuhr mit den angeratenen 50 kmh. Vereinzelt überholte ich alle Stunde mal einen klapprigen Transporter oder eine Gruppe Berber, die auf Kamelen unterwegs war. Dann wurde es wieder einsam.
In der Gluthitze flimmerte es vor meinen Augen. Seit Stunden hatte ich niemanden mehr gesehen. Die schlechte Sicht und die immer gleiche Aussicht machten mich unaufmerksam. So übersah ich den wohl einzigen großen Stein, der in ganz Afrika auf einer Karawanenstraße herumliegt.
KNALLKNIRSCHPENGGG.... Mein Wagen schleuderte herum, ich war vor Schreck völlig gelähmt.

Als ich ausstieg, wurde mir sofort klar, dass ich keinen Meter mehr mit meinem "Frosch" weiterkommen würde. Bis heute ist mir nicht erklärlich, warum die Hinterachse nun letztendlich gebrochen war, aber sie war es.
Ich klemmte eine Stoffplane in ein Seitenfenster, befestigte das untere Ende mit zwei Stangen, hockte mich unter das improvisierte Sonnendach und begann zu warten.

Erst am nächsten Morgen kam eine kleine Karawane, bestehend aus Vater und drei Söhnen im Alter von etwa 10 bis 15 Jahren und sechs Kamelen.
Mit Händen und Füßen "besprachen" wir das weitere Vorgehen.
Endlich stand der Deal: Ich würde der Familie das kaputte Auto überlassen, samt Inhalt. Dafür würde man mich nach Khartoum bringen. Der Vater schien hocherfreut über mein Angebot. Er verbeugte sich unablässig und schien absolut sicher, dass der Wagen irgendwie zu reparieren sei. Durch Anlassen hatte ich ihn überzeugt, dass der Motor okay war - die Sache mit der Achse war ihm klar, beunruhigte ihn aber nicht.

Meine persönlichen Sachen wurden auf ein Kamel geladen.
Der älteste Sohn bekam ein riesiges Gewehr in die Hand gedrückt und blieb beim Auto, um jeglichen Zweifel an den Besitzverhältnissen im Ansatz auszuräumen.
Ich übergab mit großer Geste den Zündschlüssel und den Fahrzeugschein.
Der Vater wollte nur einen Tag in Khartoum bleiben und auf dem Rückweg seinen Sohn samt Auto wieder mit nach Hause nehmen, wo immer das war.

Als verehrter Reisegast, und mit Rücksicht auf meine Körpergröße bekam ich das stärkste Reitkamel zugeteilt, einen wahren Mistbock mit dem äußerst passenden Namen "Scheitan", was soviel wie "Teufel" heißt und absolut zutraf.
Scheitan hasste mich vom ersten Moment an und ich blieb ihm nichts schuldig. Ich weiß nicht mehr, wie oft er versuchte, mich abzuwerfen, mich zu beißen (was ihm oft genug gelang) oder zu treten.
Noch nie hab ich ein Tier schlecht behandelt, geschweige denn, eines geschlagen. Scheitan ist bis heute die einzige Ausnahme geblieben.

Wir vier schaukelten also auf der Straße Richtung Khartoum, Vater vorneweg, dann ich, die beiden jüngeren Söhne hinterdrein. Die ganze Zeit umklammerte ich einen Stock, immer gefasst auf Scheitans nächstes Angriffsmanöver.
Während der wenigen, aber langen Pausen band der Vater Scheitan als einzigem seiner Kamele ein Vorderbein hoch, damit er nicht fliehen konnte.

Nach drei Tagen endlich kam die Stadt in Sicht. Der Verkehr wurde stärker. Am Stadtrand schließlich trennten wir uns in schönstem Einvernehmen.
Ich mietete mich in ein kleines Hotel ein und besichtigte das legendäre Khartoum. Nach einer Woche hatte ich genug. Genug von der Stadt, genug vom Sudan, genug von Afrika.

Ursprünglich war ich ja losgefahren, um im Schock über den Tod meines afrikanischen Freundes IRGENDWAS zu tun. Die achteinhalb Monate meiner Reise waren genug, um meine Trauer zu verarbeiten. In Khartoum war ich endlich wieder bei mir selbst angekommen. Ich hatte das Ziel meiner Reise erreicht.

Ich nahm mir ein Taxi zum Flughafen.
Wie ich ja schon beschrieben hatte, war ich in Männerkleidung unterwegs - eine einfache, aber sehr wirkungsvolle Sicherungsmaßnahme. So stelle man sich also vor, dass ein "Mann", gekleidet wie ein Berber, bepackt mit zwei riesigen Reisetaschen, den modernen Flughafen von Khartoum betrat und, eine feine rötliche Sandspur hinter sich auf dem glatten Marmorboden lassend, zielstrebig den Lufthansa-Schalter ansteuerte.

Eine freundliche Bodenstewardess sah mich an.
"Fliegen sie Deutschland direkt an, wenn möglich, heute noch?" fragte ich freundlich auf deutsch. Ihr fiel buchstäblich der Unterkiefer runter.
"In zwei Stunden geht ein Flug nach Frankfurt" brachte sie endlich heraus.
"Prima, den nehm ich. Erste Klasse noch was frei?" Geld hatte ich ja genug.
Ihr Erstaunen wuchs, als ich meinen Pass präsentierte und den Flugpreis in bar und in deutschem Geld entrichtete.

Auf der Flughafentoilette (Männersektion, ich schrieb davon), erwog ich kurz, mich umzuziehen, ließ es aber doch. Ich wollte keine Komplikationen, wenn ich als Frau da wieder herauskam. Abgesehen davon ergab sich eine Schwierigkeit: Ich hatte über acht Monate lang meine Gesichtshaut mit Henna eingerieben. Ohne den schützenden Turban, dessen Stoff über Mund und Nase ging, würde ich scheckig aussehen wie eine Kuh.

Also wartete ich als Berber vorm Gate, betrat das Flugzeug, machte es mir in der ersten Klasse bequem und genoss den Service an Bord.
Ich malte mir aus, wie ich in Deutschland ankommen würde - aber was dann kam, hätte ich mir nie vorstellen können.

Der Flug war ruhig.
In Frankfurt angekommen, wurde es dann allerdings spannend. Ich ging durch den Zoll und wurde dort gleich von drei Männern in Zivil abgefangen. Man bat mich, zu folgen. Ich fand mich dann in einem Vernehmungszimmer wieder.

Bevor ich das Weitere erzähle, muss ich erwähnen, dass die Bundesrepubik damals ähnlich terroristenparanoid war, wie die USA heute. Die RAF war immer noch aktiv im Untergrund und man hatte die Terrorakte gegen Ponto, Buback und Schleyer noch nicht lange hinter sich.

Ich wurde hochnotpeinlich befragt, viele Stunden lang. Die ganze Zeit lief ein Tonband mit.
Das Verhör begann etwa folgendermaßen:

F: "Wo kommen Sie her?"
A: "Das ist vielleicht ne Frage! Sie haben doch gesehen, aus welchem Flugzeug ich ausgestiegen bin! Ich komme aus Khartoum!"
F: "Aha. Woher haben Sie den Pass?"
A: "Vom Bezirksamt Eimsbüttel in Hamburg."
F: " Was Sie nicht sagen. Wenn das Ihr Pass ist, und Sie aus Khartoum kommen, wo ist dann das sudanesische Visum?!"
A: "Ich brauchte kein sudanesisches Visum. Ich bin mit dem Auto aus Libyen eingereist und über die grüne Grenze gefahren."
F:"Sie sind WOHER gekommen?!?!?!"

Anmerkung: Libyen galt damals wie heute als Ausbildungsland für Terroristen.

A: "Aus Libyen. Mit dem Auto."
F: "Aus Libyen. Mit dem Auto. Und wo ist das Auto jetzt? Wie sind sie nach Libyen gekommen? Sie haben kein libysches Visum im Pass! Mal abgesehen davon, dass Ihnen keine Botschaft so ein Visum ausstellen würde!!"
A: "Ich bin von Tunesien aus nach Libyen mit dem Auto eingereist. Ich brauchte kein Visum, da ich über die grüne Grenze gefahren bin. Mein Auto habe ich einem sudanesischen Berber geschenkt, damit er mich nach Khartoum bringt. Ich hatte auf der Straße einen Hinterachsbruch und konnte nicht weiterfahren, deshalb..."

Spätestens ab hier glaubte mir von den inzwischen sieben Anwesenden kein Mensch mehr ein Wort.

F: " Sagen Sie mal, wollen sie uns verarschen?! Sie kommen hier an, in dieser Verkleidung, mit 25 000 Mark in bar in Ihrer Reisetasche, und präsentieren einen blütenreinen deutschen Pass ohne ein einziges Visum drinnen?! Aus Khartoum?! Nach Ihrem Pass sind Sie ein 18jähriges Mädchen!!! Vor uns sitzt aber jemand anders! Also: Sagen Sie die Wahrheit! Wer sind Sie?! Woher kommen Sie?! Mit wem arbeiten Sie zusammen?! Wenn Sie jetzt und hier die Karten auf den Tisch legen, wird das bei Ihrer Strafzumessung berücksichtigt werden! Wenn nicht, dann Gnade Ihnen Gott! Wir können auch anders! Wir können GANZ anders!!"

So langsam wurde mir ganz beklommen zu Mute. Ich wollte ja eigentlich meine Familie aus dem Spiel lassen, aber es half nichts.

A: "Ich bin tatsächlich 18. Das ist mein Pass. Ich bin vor acht Monaten aus Hamburg weggefahren. Rufen Sie doch meine Eltern an! Die können Ihnen das bestätigen..."

Man notierte die angegebene Telefonnummer. Jemand nahm den Zettel und verschwand. Das Verhör ging inzwischen in der oben beschriebenen Art und Weise weiter. Sowas hatte ich schon mal in Agentenfilmen gesehen, aber ich wusste nicht, dass die Realität nicht viel anders ist. Man schrie mich an, man versuchte, mich einzuschüchtern, ich wurde immer ängstlicher.

Schließlich wurden zwei meiner Peiniger nach draußen gerufen.
Nach einer ganzen Zeit kamen sie wieder herein. Die Atmosphäre veränderte sich. Kühl und sachlich meinte man:

"Wir haben in Hamburg angerufen. Der Mann, von dem Sie sagen, dass er Ihr Vater ist, befindet sich noch zwei Tage auf Geschäftsreise und ist nicht zu erreichen. Die Frau, von der Sie sagen, dass sie Ihre Mutter ist, hat aber immerhin einen Teil Ihrer Angaben bestätigt. Sie kann Sie nicht selbst identifizieren, weil sie in Hamburg bleiben muss. Wir erwarten in drei Tagen also Ihren sogenannten Vater hier in Frankfurt. Solange werden Sie in unserem Gewahrsam bleiben."

Ich witterte Morgenluft. Mein Vater ist nicht irgendwer, sogar in Frankfurt war der Name nicht ganz unbekannt.

"Gewahrsam? Wenn Sie damit meinen, dass ich ins Gefängnis gehen soll, für nichts und wieder nichts, mach ich das nicht mit! Ich hab nichts verbrochen. Mein Vater kriegt einen Anfall, wenn ich im Arrest bin! Ich bleib in Frankfurt, bis er kommt, okay. Aber ich geh nicht ins Gefängnis!"

Wir einigten uns darauf, dass ich in Frankfurt im Sheraton am Flughafen einchecke und dort auf meinen Vater warten sollte. Bewacht natürlich.

Im Hotel wunderte man sich nicht schlecht über die seltsame Prozession, die das Foyer betrat. Ein Berber, staubig und abenteuerlich gewandet mit fünf Schlapphüten im Schlepptau. Ich buchte eine Suite und verzog mich auf mein Zimmer. Dort hatte ich endlich Zeit genug, meine Metamorphose in Gang zu bringen :-)).
Der Service im Sheraton ist Spitze. Ich orderte spezielle Shampoos, Zahnpflegeprodukte, Seifen, Parfums und jemanden, der in der Stadt Einkäufe für mich erledigen sollte.
Man schickte mir zwei pfiffige Studentinnen, die mir neue Kleidung, Nylons und Schuhe besorgten.

Ich verbrachte halbe Tage in der Badewanne und schrubbte mir fast die Haut vom Leib, bis das Henna endlich verschwand. Die Fingernägel waren das Schlimmste. Das Henna war in die Hornschicht eingedrungen. Erst dunkelroter Nagellack brachte ein befriedigendes Ergebnis.

Täglich bekam ich "lieben" Besuch von der Staatsmacht. Staunend betrachteten sie, was aus dem Araber vom Flughafen so nach und nach wurde. Langsam kam den Leuten der Verdacht, dass die irre Möglichkeit bestand, ich würde die Wahrheit gesprochen haben...

Als mein Vater im Hotel ankam, wurde es kurzzeitig noch dramatisch.

Mein Vater ist ein Patriarch, tyrannisch, mächtig und autoritär. Ich hatte eine Heidenangst vor ihm. Das Telefon klingelte und er wurde angekündigt. Die beiden Staatsbeamten in meiner Suite sahen erstaunt, wie nervös ich auf einmal wurde. Ich bat beide inständig, auf jeden Fall im Zimmer zu bleiben, wenn er hereinkäme.
"Aber sicher junge Dame!" meinten sie nur. "Das ist doch Zweck der Übung!"

Da flog auch schon die Tür auf. Mein Vater knallte einen mitgebrachten Schuhkarton auf den Tisch und stürzte wutschnaubend auf mich zu.
"Weißt Du eigentlich, was Du Deiner Mutter angetan hast?!?!? Mama war halbtot vor Angst!!" Er machte Anstalten, mich zu ohrfeigen. Erst das beherzte Eingreifen der Beamten bewahrte mich vor Züchtigungen.
Nachdem mein Vater einigermaßen beruhigt worden war (zwei Gläser Whiskey halfen da mit), bestätigte er noch mal meine Identität.
"Und OB das meine Tochter ist! Eindeutig!" Nötig war das zwar nach seiner "Begrüßung" nicht mehr, aber der Ordnung halber...

Immerhin hatte er alle Postkarten, die ich von unterwegs geschrieben hatte, mitgebracht (der Schuhkarton). Die Beamten beschlagnahmten denselben umgehend :-).
Den Rest des Tages verbrachten wir alle zusammen damit, in schönster Eintracht an Hand der Karten und mit Hilfe einer Landkarte meine Reise zu rekonstruieren.

Endlich zog die Staatsmacht samt gewonnener Erkenntnisse ab.
Mein Vater nahm sich ein Zimmer im Sheraton, wir versöhnten uns und fuhren anderntags nach Hamburg.

Auf der Fahrt las er mir noch einmal die Leviten, diesmal aber in aller Ruhe und sehr eindringlich.
Am Ende seines Vortrages allerdings meinte er: "Hätt ich Dir nicht zugetraut. Donnerwetter, Mädchen! Ganz alleine in Afrika! Mit dem Auto... Na, bist eben meine Tochter!"

Er sah stolz aus - und ein klein wenig neidisch ;-))



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