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Endlich hatte Gregor den ersehnten Chefjob bekommen. Isa freute sich ehrlich mit ihm. Er war jetzt viel entspannter, auch wenn er hart ran musste. Besonders die Geschäftsreisen häuften sich zusehends. Jetzt war er schon wieder ne Woche in Madrid. Egal, dachte Isa, irgendwas ist ja immer. Sie selbst konnte es im Job nun ruhiger angehen lassen. Die Zeit der Seminare und Schulungen war vorbei. Sie saß fest im Sattel und machte ihre Sache gut.

So hatte sie die Einladung von Tobias und Nele gern angenommen. Die beiden wollten übers Wochenende Freunde in Münster besuchen, die Isa auch kannte. Gregor war ja sowieso noch bis Sonnabend weg, und würde erst in der Nacht zu Sonntag wieder einfliegen. Isa packte ein paar Sachen, nahm die Reisetasche mit in die Firma - und ließ sich Freitag mittag von ihren Freunden mit dem Wagen da direkt abholen.

Das Wochenende in Münster war auch wirklich klasse gewesen. Die Hinfahrt zog sich zwar, aber sie wurden begeistert empfangen. Der Freitag abend verging mit Erzählungen bei Wein und Paella und noch mehr Wein. Samstag hatten Jo und Kim ein volles Programm geplant, und die fünf Freunde stromerten durch Münster, besichtigten allerlei und kamen abends völlig ausgepowert wieder nach Hause. Ein weiterer Abend um den Küchentisch folgte.

Als Isa Sonntag im Wohnzimmer auf der Schlafcouch wach wurde, musste sie an Gregor denken. Ob er wohl schon zu Hause im Bett lag? Wie gern hätte sie jetzt daneben gelegen... Isa vermisste Gregor immer, wenn er fort war. Eine sehr körperliche Sehnsucht ergriff sie. Wie lange war das her, dass sie zuletzt.... 10 Tage? Boah, es wurde echt wieder mal Zeit, fand Isa. Ihre Hand stahl sich zwischen ihre Schenkel, dahin, wo es heiß und feucht war und pochte.
"Isa! Aufstehen! Frühstück ist fertig und wir wollen gleich los! Heute sind Staus angesagt wegen Rückreiseverkehr und Tobias drängelt schon!" Neles Stimme war der Abtörner schlechthin. Aber sie hatte ja Recht. Seufzend zog Isa ihre Hand wieder hervor und stand auf. Das musste eben Zeit bis Hamburg haben.

Sie huschte ins Bad und machte sich abreisebereit. Heute sollte es wieder sehr heiß werden. Isa zog das hellgelbe Top mit den Spaghettiträgern an, dazu ihren himbeerfarbenen Leinenmini. Nach einem kurzen hektischen Frühstück plus rührender Verabschiedung von Jo und Kim saßen sie endlich in Tobias' Volvo und fuhren los.

"Dass ihr Frauen immer so trödeln müsst! Nu isses schon fast elf Uhr und wir sind noch nicht mal auf der Autobahn! Das kann ja heiter werden!" schimpfte Tobias. Nele kraulte ihm beruhigend den Nacken. "Ruhig Brauner. Nicht gleich so eine schlechte Stimmung verbreiten, okay? Es ist Sonntag und das WE war SO schön. Wir haben doch alle Zeit der Welt..." Tobias brummelte noch "Is doch wahr..." aber Neles Finger streichelten ihn sanft und liebevoll und Tobias konnte seiner Schönen dann einfach nicht mehr böse sein.

Leider trafen seine Befürchtungen ein. Nach einer halben Stunde standen sie im Stau. Stop and Go. Isa und Nele taten ihr Bestes, um Tobias bei Laune zu halten, aber nach einer Weile schwiegen alle drei vor sich hin. Es war brütend heiß. Der Volvo hatte eine gute Klimaanlage, wenigstens das. Isa saß hinten im Fond und dachte an Gregor. Ob er wohl schon wach war? Sie kramte nach ihrem Handy. Um Tobias nicht zu reizen, stellte sie alle Tonsignale aus. So konnte sie komplett lautlos simsen.

"Guten Morgen Liebster! Schon wach? Sind auf der Rückfahrt. Leider Stau. Vermiss dich ganz dolle..."

Keine 3 Minuten später war die Antwort da:

"Isa Engel! Hast mich geweckt :-))). Lieg hier im Bett und hätte dich gern hier. Der kleine Gregor auch. Der ist schon ganz aufgeregt"

Das hatte noch gefehlt. Isa stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie jetzt bei Gregor sein könnte. Ihre Knospen wurden hart. Gut, dass sie hinter Nele saß und Tobias sich auf den Verkehr konzentrieren musste. Sie beschloss, auf Gregors Spiel einzugehen.

"Schreib nicht sowas Gregor! Sitz hinten im Wagen und darf mir das echt nicht vorstellen. Hab schon ganz harte Spitzen. Wenn das einer sieht!"

"Sieht schon keiner. Stell dir vor, ich fahre mit den Fingerkuppen drüber, immer wieder. Uh, mein Kleiner stellt sich das auch gerade vor und ist ganz steif geworden. Den pack ich jetzt mal am Kragen..."

"Gregor, nicht! Mein Slip wird feucht... Boah, ich bin sowas von geil gerade..."

Das stimmte, und wie. Isa kniff die nackten Schenkel zusammen und rutschte ganz in die Ecke. Mit der rechten Hand simste sie, den linken Arm hatte sie wie zufällig über ihren Busen gelegt, so dass sie mit der Nagelseite des Daumens heimlich ihre rechte Knospe reiben konnte. Die Kleine reckte sich stocksteif unter dem dünnen Trikotstoff. Isa fühlte, wie ihr der Schweiß ausbrach. Feine Tröpfchen bildeten sich auf der Oberlippe und der Stirn. Lust wallte in ihr hoch. Ihr war, als wäre zwischen ihrer Brust und ihrer heißen Möse ein Elektrokabel gespannt. Jedes Mal, wenn sie wieder mit dem Daumen über ihr Knöpfchen rieb, spürte sie es direkt zwischen den Beinen.
Tobias und Nele hatten angefangen, wieder miteinander zu reden. Sie unterhielten sich gedämpft. "Isa schläft, glaub ich" meinte Nele.

"Isa, was machst du gerade? Ich werd hier fast irre bei der Vorstellung, wie nötig du es hast, weisst du das? Hab schon einen Fleck in der Shorts. Der Kleine verliert Tropfen..."

Wie lange simsten sie schon? 20 Minuten? Eine halbe Stunde? Isa wusste es nicht.

"Tropfen? Die schleck ich jetzt mal ab, okay? *schleck* uuund *schleckschleckschleck* Besser? Jetzt umschließt mein Mund deine Eichel, ganz fest, gaaanz fest.."

"OMG omg omg Isa! Ich kann nicht mehr, ich MUSS ihn jetzt wichsen, der ganze Schwanz klopft.. Hiillfeeee"

Isa fühlte, wie ihr der Schweiß den Nacken entlangrann. Ihr dünnes Seidenhöschen war zwischen den Beinen so nass geworden, dass die Feuchtigkeit sich bereits auf die oberen Innenseiten ihrer zusammengepressten Schenkel ausbreitete. Verzweifelt zog sie ihre Beckenmuskeln zusammen, ließ locker, zog wieder zusammen - es war SO geil, so geil, so geil.

"Gregor, ich halt es fast nicht mehr aus! Mein Slip ist ganz feucht und ich kann gleich nicht mehr stillsitzen! Am liebsten würd ich es mir mit der Hand machen, aber das geht ja nicht. Oohhh..."

Plötzlich wandte sich Nele an Tobias. "Großer, fahr mal bitte demnächst aufn Parkplatz, okay? Ich muss mal!"
Damit war zu rechnen gewesen. Neles schwache Blase war legendär. Sie waren nun fast zwei Stunden unterwegs und Isa wusste, das Nele für ihre Verhältnisse schon sehr lang gewartet hatte, sicher, um Tobias nicht noch mehr zu ärgern.
"Das auch noch. Okay Nele, geht klar. Aber wie du siehst, wird das noch ne Weile dauern. Da vorne stehen sie schon wieder..." Der Volvo schlich im Kriechgang die Fahrbahn entlang. Nele schwieg ergeben.

"Iiiiisa, es kommt mir gleich! Gleich... jeeeeetzt..ooooooooo..OOOHHHHH....."

Mit Isas Beherrschung stand es nicht zum Besten.
Seit einer Stunde stieg ihre Lust unaufhörlich, sie musste sich sehr zusammenreißen, um nicht laut zu stöhnen. Wie gern hätte sie es zu Ende gebracht, sich kurz und heftig gerieben, ihren steinharten Kitzler erlöst. Und jetzt war es Gregor auch noch gekommen - und sie durfte nicht! Isa biss sich auf die Fingerknöchel und sah angestrengt aus dem Fenster. Felder und Wiesen, Wiesen und Felder. Unendlich langsam flaute ihre Geilheit etwas ab. Sie hielt immer noch die Beine zusammen, aber ihr Höhepunkt entfernte sich. Die Zeit verrann.

"Tobias, kannst du nicht einfach kurz auf den Standstreifen fahren? Ich kann gleich nicht mehr anhalten!" Neles Stimme klang ganz hoch und verzagt. Sie hatte die Beine übergeschlagen und wippte mit kurzen, heftigen Bewegungen vor und zurück.
"Nele, würd ich machen. Aber da vorne ist ein Unfall, ich seh in der Ferne Blaulicht. Wenn ich jetzt rechts ran fahre und von hinten kommt noch ein Einsatzfahrzeug, dann bin ich den Lappen los. Wenn wir an der Unfallstelle vorbei sind, fahr ich ran, okay? Hältst du es bis dahin aus?" Tobias versuchte, beruhigend zu klingen. Nele biss sich auf die Unterlippe und schwieg wieder. Isa kam eine Idee.

Sie schlug ebenfalls die Beine übereinander und begann zu juckeln. BOAH, geeeeiiillll..... Sofort flutete die ganze angestaute Lust in ihre Kehle. Nele drehte sich um. "Isa, musst du auch so doll?" Isa nickte. "Jahaaaa, schon die ganze Zeit!" log sie. Sie begann, zu simsen.

"Gregor, ich mach es mir jetzt. Die andern glauben, ich muss ganz dringend. Fällt gar nicht auf. Hab die Schenkel übereinandergeschlagen und wibbel... OOOHH.... geilgeilgeil!"

"Isa, du machst mich fertig! Hab eben geduscht und jetzt hab ich schon wieder so einen Hammer in der Hose! Würde dich jetzt gern auf den Schoß nehmen es dir machen, von unten.... *stöööhn*"

Isa konnte kaum noch. Fast spürte sie Gregors Schwanz, die harte Eichel zwischen ihren prallen Schamlippen. Sie fuhr sich mit der Hand zwischen die Beine. ENDLICH! Isa rieb und rieb...

Der Wagen schob sich an der Unfallstelle vorbei. Nele warf einen kurzen Blick nach hinten. "Tobias, Isa macht sich gleich in die Hose! Und ich mir auch, nebenbei. BITTEEEE!!" Tobias nickte nur und fuhr rechts ran. Die Beifahrertür flog auf. Nele ging draußen sofort in die Hocke. Es war so nötig, dass sie den Slip nicht mehr herunterziehen konnte. Sie konnte gerade noch den Saum des Sommerkleides hochraffen, da zischte es auch schon. Ihr Strahl hatte so einen Druck, dass er sprühend auf dem Beton aufkam. "OOOhhh...meine Sandalen" jammerte sie.
Isa spürte es kommen. Sie saß immer noch hinten drin und kam, KAM... kam, so wie sie lange nicht gekommen war. "NNNNnnnnhhhhhh..." stöhnte sie.
"Isa, steig aus! Nicht ins Höschen bitte! Die Polster...!" Tobias sah sie flehend an. Isa öffnete die Tür und zog ihren klatschnassen Slip aus. Dann ging auch sie in die Hocke und pisste. Sie war ganz überrascht, dass es doch so viel war. Die ganze Zeit hatte sie Angst gehabt, ihre Deckung würde auffliegen, wenn sie nicht "beweisen" konnte, dass sie auch ganz dringend strullen musste. Ihre Angst war unnötig gewesen.

"So Mädels, nu aber schnell wieder rein! Dahinten kommt was!" Tobias hatte im Rückspiegel die Feuerwehr heranrasen sehen. Nele und Isa sprangen in den Volvo, schlugen die Türen zu und Tobias rauschte zurück auf die Fahrbahn, dorthin, wo ein mitleidiger und neugieriger Trucker Platz für sie gelassen hatte.
Die Feuerwehr brauste laut hupend vorbei.

Im Sitzen zog sich Nele das nasse Höschen aus. Im Handschuhfach fand sich eine Plastiktüte, in die beide Slips wanderten.
Eine halbe Stunde später fuhren sie auf eine Raststätte. Endlich konnte auch Tobias auf die Toilette. Inzwischen saßen die Frauen bei einem Kaffee zusammen und unterhielten sich über den Vorfall.

"Isa, ich hab ja erst gar nicht mitgekriegt, dass es bei dir auch höchste Zeit war" meinte Nele. "Najaaa, ich wollte nicht noch mehr Unruhe verbreiten und ich wusste ja, dass wir deinetwegen stoppen würden" heuchelte Isa grinsend. Nele wurde etwas rot. "Ich hoffe nur, Tobias ist nicht ... zu sehr verwirrt..." murmelte sie. Isa blickte erstaunt auf. "Warum denn verwirrt?"
Nele wurde verlegen. "Es ist so, dass es Tobias ganz schön heiß macht, wenn ich muss. Ich würde zu gerne wissen, ob er auf dich auch so reagiert hat. Na, jetzt ist er jedenfalls ne Weile weg, triebabfuhrtechnisch..." Isa begann zu lachen. "Das ist jetzt nicht wahr, oder was? Tobias holt sich nicht gerade aufm Klo einen runter, weil es ihn antörnt, dass wir uns fast in die Höschen gepinkelt haben? Also, DU hast ja sogar..."
"Doch, genauso ist es. Ich find das nicht schlimm, im Gegenteil. DAMIT krieg ich ihn immer..." Jetzt lachte auch Nele. "Normalerweise machen wir es dann zusammen, aber wir sind heute ja in Begleitung. Und du? Freust dich schon auf Gregor?"

Isa erschrak. Den hatte sie ja völlig vergessen! Sie holte ihr Handy aus der Tasche. Sieben Kurznachrichten, aha. Nun, die würde sie im Wagen beantworten. "JA. Ich freu mich auf Gregor, und wie!"
Diesmal musste Isa nicht heucheln.

:-)))



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