Pierre isst Austern


Calpe ist ein ehemaliges Fischerdorf zwischen Alicante und Benidorm an der Costa Blanca von Spanien.
In den 70ern, als der Touristenboom begann, hatte man (vor allem in Benidorm) Riesen-Hotelklötze an den wundervollen Strand gesetzt und auch Calpe war nicht ganz verschont geblieben.

Aber hier, am Hafen, hatte sich das Städtchen den alten Charme bewahrt. Immer noch landeten die Fischer ihren frischen Fang an, immer noch handelten die Einheimischen lautstark die Preise aus.

Pierre saß in einem Hafenrestaurant draußen auf dem Vorplatz, fast direkt am Kai. Vor sich ein Wasser und die Speisekarte. Die Sonne brannte ihm heiß auf sein langes, dunkelblondes Haar, das schon ausgebleichte Strähnen bekommen hatte, in den letzten vier Wochen.
Er war von einem Freund nach Spanien eingeladen worden. Der Telefonanruf kam wie bestellt.
"Pierre, ich hab endlich das Haus gebaut. Möbel sind schon fast alle drin, aber es fehlt noch was. Etwas Individuelles, etwas mit Stil, das hierher passt. Du bist doch ein Farbenfreak. Deine Bilder fand ich immer schon phantastisch. Was meinst Du? Du kommst hierher auf Ferien, freie Kost und Logis und malst mir dafür ein paar Wandbilder oder so....??"
Pierre war vor Freude ganz außer sich gewesen. Im Laden war nix los, Sommerloch eben, und er hatte zuwenig Geld für einen Urlaub gehabt, aber so...? Nur zu gern war er auf den Vorschlag eingegangen.

Sein Freund Heinrich und er waren Kumpels aus alten Studententagen. Sie wurden sich schnell einig. "Der Flur muss etwas Helles, Lichtes bekommen, eine Meerszene vielleicht..." schlug Pierre vor. "Im Wohnbereich eine Sonnenlandschaft, al la van Gogh, wirbelnde Ströme..." Heinrich hatte freundlich genickt. "Du machst das schon Pierre..."

Mit beidem war er inzwischen fertig geworden. Nur für den großen Schlafraum fehlte ihm noch eine Idee.
"Mach mal Pause, Pierre!" ermunterte Heinrich ihn. "Geh mal n paar Tage raus. Bis jetzt warst Du ja die ganze Zeit am Pinseln, immer im Haus, das ist ja nicht Sinn der Sache. Ich hab Dir n Abschlag auf die Kommode gelegt, lass es Dir mal gut gehen. Nächste Woche ist noch Zeit genug". Pierre, der total abgebrannt angekommen war und mit schlechtem Gewissen Heinrichs Kühlschrank geplündert hatte, war völlig verblüfft. Fassungslos hatte er die 1.500 Euro nachgezählt, die ihm sein Freund in den Umschlag gelegt hatte. "Das ist jetzt nicht Dein Ernst, Heinrich?"
Der große, stämmige Mann hatte gelacht. "Pierre, Du bist unverbesserlich! Malen ist Dein JOB, Mann! Du musst davon leben, schon vergessen? Ich bin Börsenmakler, also, da mach Dir mal keine Sorgen. Den Flug hab ich Dir auch noch nicht bezahlt. Gib mal bei Gelegenheit das Ticket, das ersetz ich Dir..."

Und so saß Pierre, glücklich und eins mit sich und der Welt im Restaurant und genoss die sanfte Brise Meerluft, die durch seine feinen Haare strich.
Es war heiß. So heiß, dass sich die meisten Spanier ins Innere ihrer Häuser zur Siesta zurückgezogen hatten, immer noch, obwohl es schon auf vier Uhr nachmittags zuging.
Die Touristensaison war erst langsam angelaufen. Noch waren keine großen Ferien in Deutschland, England und Frankreich. Das Lokal war nicht sehr gut besucht. Heinrich hatte ihm den Laden empfohlen. "Original spanische Küche, echt lecker. Außerdem solltest Du die Besitzerin mal kennenlernen. Deutsche, aber seit 10 Jahren im Land. Vorletzten Sommer Witwe geworden. Ihr Mann hat sich mitsamt Sportwagen über die Steilküste verabschiedet. Gut so, ist sie den Luftikus endlich los. Seitdem läuft der Laden auch besser, jetzt, wo er das Geld nicht mehr so rauswirft.." Pierre hatte nur mit einem Ohr hingehört. Vorhin war ein etwas missmutiger Kellner erschienen, Spanier, an die 40. Pierre hatte radebrechend bestellt. Nun ließ sich der Typ schon seit einer halben Stunde nicht mehr blicken und Pierre hatte eigentlich Hunger. Na gut...

Er schloss die Augen und schnupperte gerade sinnend die salzige Luft, als eine warme Frauenstimme erklang. "Hallo... aus Deutschland?"
Sie stand vor seinem Tisch, honigfarbene, feuchte Locken fielen ihr bis auf die Schultern. Ihre hellblauen Augen wirkten fast außerirdisch weiß in dem braunen Gesicht. Sie lächelte. "Irene, die Besitzerin hier. Ich war eben schwimmen" Sie reichte ihm ihre schmale Hand. Ihr Händedruck war fest und freundlich. "Darf ich mich setzen?"
Pierre schluckte. Gott, war die Frau schön! Sie trug ein braunes Oberteil, schulterfrei, eine Art Leinenstoff, der zwischen ihren festen Brüsten mit einem Holzring zusammengehalten wurde. Die Taille und der Bauch wurden nur von einem Netz bedeckt, durch das die Sonne schimmerte und Schattenspiele auf ihrer glatten Haut malte. Ihr kurzer brauner Glockenrock ging knapp bis zur Hälfte ihrer prachtvollen Schenkel. Was für Beine! Nackt bis zu den Ledersandalen und makellos...
"Ja klar, natürlich!" Er machte eine einladene Geste.

Irene setzte sich und betrachtete ihn aufmerksam. Das war er also, der Maler, von dem Heinrich ihr erzählt hatte. Er hatte etwas Tierhaftes, sehr Anziehendes. Lag es an den Tigerzähnen? Der großen gebogenen Nase, die an einen Adlerschnabel erinnerte? Oder waren es seine Haare, die ihm fast bis zur Taille gingen? Pierre war nicht sehr groß. Schmalhüftig und hager, aber seinen festen runden Hintern hatte Irene schon registriert.
"Du bist der Maler, der bei Heinrich arbeitet?" fragte sie überflüssigerweise. "Heinrich hat mir von Dir berichtet. Du bist schon seit vier Wochen hier, warum seh ich Dich denn heute das erste Mal?"
"Ööööh, ich war beschäftigt... ich hab ja einen Job hier..." begann Pierre unsicher. Dieses Weib warf ihn völlig aus der Bahn. Jetzt schlug sie auch noch die Beine übereinander. Der Rock rutschte höher. "Wolltest Du was essen? Wir haben heute morgen frische Austern reingekriegt. Ich hab auch n bisschen Hunger. Lass uns mal welche bestellen!" Ohne seine Antwort abzuwarten, rief sie mit klarer Stimme "Antonio!!". Der Kellner von vorhin erschien, betrachtete missbilligend den hochgerutschten Rock seiner Chefin und blieb stumm neben dem Tisch stehen. Irene bestellte schnell auf spanisch. Ohne ein Wort wandte sich der Kellner ab und ging hinein.

Irene lachte. "Geht das schon wieder los... Naja, Toni ist dauereifersüchtig auf alle Männer, mit denen ich mich unterhalte..." Pierre guckte erstaunt. "Dein Freund?" Heftig schüttelte Irene den Kopf. "Oh nein! Das hätte er zwar gern, aber das kommt nicht in Frage. Ein Spanier hat mir gereicht. Die Jungs hier aus der Gegend sind mir zu... also, die haben meist noch recht antiquarische Vorstellungen von Partnerschaft und so. Da bleib ich lieber Single."
"Die ganze Zeit?" Pierre erschrak vor seinen eigenen Worten. "Nein, nicht die ganze Zeit" grinste Irene. "Aber hier in Calpe muss ich schon vorsichtig sein. Ich bin für die Spanier immer noch die Ausländerin und auf ihre Gunst angewiesen. Da darf ich mir meinen guten Ruf nicht verderben. Offiziell habe ich seit dem Tod meines Mannes nicht mehr... also..." sie brach etwas verlegen ab. Glücklicherweise kam gerade Antonio aus dem Lokal. In rascher Folge trug er zwei Teller, zwei Austernmesser, eine Schale mit Zitronenscheiben und Servietten auf. Zum Schluß stellte er mit gekränktem Blick eine Riesenschüssel Austern zwischen sie beide und begab sich wieder hinein. Sogar sein Gang hatte etwas Beleidigtes.

"Ich hab noch nie Austern gegessen. Wie macht man das denn?" fragte Pierre.
"Warte, ich zeig es Dir!" Mit raschen Bewegungen schnappte sich Irene eine Auster, schnitt gekonnt in den Rand zwischen den Schalen und öffnete sie. Hell und glibberig lag das nasse Muschelfleisch in der Perlmuttschale. Sie löste den Stiel, der das Fleisch mit der Schale verband und reichte Pierre die Auster. "Manche träufeln Zitrone drauf, aber ich mag die lieber so. Setz die Auster an die Lippen und schlürf die Muschel in den Mund. Dann lass das Fleisch dort etwas liegen und genieß den Geschmack..."

Pierre legte den harten, gezackten Rand der Schale an seine Unterlippe. Neugierig sog er die Muschel ein. Kühl und groß lag sie zwischen seiner Zunge und dem Gaumen. Es schmeckte nach... Meer, ja nach Meer, salzig, etwas walnussartig. Er atmete durch die Nase. Der Duft der Auster breitete sich aus. Während er die Muschel weich auf seiner Zunge liegen spürte, explodierten Bilder in seinem Kopf. Tang, Algen, die sich unter Wasser in der Dünung wiegten. Die nasse, rosa Oberfläche der Innenseite von... " "Schluck runter!" riet Irene. Pierre ließ die Auster hinabgleiten. Der feine Seegeschmack blieb. "Boah, das war ja geil, das war ja..."
"Ja" lächelte Irene. Sie öffnete die nächsten Muscheln und nahm selbst eine.
Pierre beobachtete sie. Irene schloss die Augen, als sie die Auster im Mund hatte. Nach einer Weile schluckte sie sie hinunter. Pierre nutzte die Zeit, Irene genauer zu betrachten. Sie saß jetzt nicht mehr mit übergeschlagenen Beinen. Ihre Schenkel waren ganz leicht gespreizt und NEIN... Ihre Knospen waren hart. Kein Zweifel!
Mechanisch griff Pierre sich eine weitere Muschel. Dieses Mal gab er sich ganz den Bildern hin. Rosahelle Lippen, ganz nass, das feine Aroma, leicht würzig... Er begann, mit der Zunge die Auster in seinem Mund hin- und herzubewegen. Eine warme Sonnengeilheit flutete zwischen seine Beine.

"Ey! Nicht spielen... Essen!" lachte Irene.
Pierre riss sich zusammen und schluckte die Muschel hinab. Es lagen ja noch so viele in der Schale.
Aber alle Seligkeit hat einmal ein Ende. Irgendwann waren die Austern genußvoll verspeist.
"Bist Du mit dem Wagen da?" fragte Irene.
"Ja, Heinrich ist für ein paar Tage in Barcelona und ich hab den X5 gekriegt" bestätigte Pierre.
"Was meinst Du, hast Du Lust, mir Deine Bilder im Haus zu zeigen? Ich such noch was für das Lokal..." Pierre konnte es kaum glauben. "Sicher! Wenn Du willst, können wir gleich auf den Berg fahren!" Steifbeinig stand er auf. Sein Harter war kaum zu übersehen, in der engen schwarzen Jeans. Irene rief etwas in das Restaurant hinein und stieg dann in Heinrichs Wagen, den Pierre direkt vor dem Laden geparkt hatte.

Die Fahrt den Berg hinauf war abenteuerlich. Der X5 holperte die kurvige Sandstraße hinauf. Pierre musste sich sehr konzentrieren, um nicht den Abgrund hinabzurauschen. Irenes Busen hüpfte bei jedem Schlagloch, ihr Rock war fast ganz nach oben gerutscht und er konnte den Blick kaum von ihren braunen Schenkeln abwenden.
Und dann diese Hitze! Der Wagen wirbelte wahre Sandstürme auf.
Endlich waren sie angekommen. Irene klopfte sich den Staub aus der Kleidung und seufzte. "Meine Haare sind wieder ganz voller Sand. Am Besten spring ich mal kurz in den Pool. Heinrich hätte bestimmt nichts dagegen!" Raschen Schrittes ging sie hinter das Haus, in den Garten. Am Rand des Pools zog sie ihr Oberteil über den Kopf, stieg aus dem Röckchen und sprang, nur mit einem schwarzen Slip bekleidet, ins Wasser.
Pierre zog sich hektisch aus. Abkühlung konnte er brauchen, und wie. Innerlich pries er den Umstand, dass er heute morgen keine Boxershorts, sondern den dunklen Jockey-Slip gewählt hatte. Der ging zur Not als Badehose durch. Mit einem Kopfsprung sprang er hinterher.

Irene war nach einigen Schwimmzügen am Beckenrand gelandet. Sie stützte sich mit den Armen auf und lehnte mit dem Rücken an den Begrenzungskacheln. Ihre Knospen reckten sich knapp über der Wasserlinie empor. Pierre schwamm zu ihr. Er hielt sich mit einer Hand am Rand fest und betrachtete die glitzernden Wassertröpfchen, die sich von Irenes Schultern auf den Weg hinunter zu ihren prallen Brüsten machten. Sie war nahtlos braun, auch ihr Busen. Altrosa, an den Spitzen dunkler werdend, standen ihre kleinen steifen Spitzen keck nach oben. Die großen Höfe waren fast heller als der Rest der Haut. Pierre wagte es. Mit einer plötzlichen Bewegung beugte er sich runter und nahm eine Knospe zwischen die Lippen. Irene stöhnte auf. Sie begann, mit dem Handrücken über seinen flachen Bauch zu streicheln, immer tiefer. Schließlich griff sie ihm sanft zwischen die Beine und nahm seinen Harten in die Hand. "Oh, der ist ja stramm...." murmelte sie... und rieb, rieb erst sanft, dann bestimmter, immer drängender...

Pierre küsste sie, küsste ihren Busen, ihre Schultern, ihren Mund, ihre Wangen. Er küsste sie stöhnend, während er sich an sie presste, sein Becken gegen ihres drückte, schubberte und schmiegte, er hörte nicht auf, sie zu küssen, als er kam, schnell und heiß und gewaltig.

"Du gefällst mir..." flüsterte sie zärtlich, als sie beide danach am Beckenrand hingen. Dann schwamm sie zur kleinen Leiter, stieg aus dem Pool und sah zu ihm hinunter. "Kommst Du? Du wolltest mir doch die Bilder zeigen?"
Pierre beeilte sich, ihr zu folgen.
Sie bewunderte das Meer, das er im Flur über drei Wände hatte rauschen lassen. Ein helles Mittagsmeer, mit Strandufer und Segelbooten drauf. Mit breiten Pinselstrichen hatte Pierre die ganze Farbpalette von hellgrün bis zartbleu in kleine Wellen verwandelt. Lichtreflexe aus dem Flurfenster trafen auf gemaltes Glitzern. Das Ganze schien in steter Bewegung zu sein und machte den rechteckigen Raum groß und weit.
"Ey, Du kannst ja wirklich was..." staunte Irene.

Kleine Rinnsale auf dem Granitboden hinterlassend, gingen sie ins Wohnzimmer, einen Riesenraum, der an einer Seite in eine Terrasse überging. Hier hatte Pierre wie angekündigt, den van Gogh in sich freigelassen. Ein unwahrscheinlicher dunkelblauer Himmel, fast violett am oberen Rand, wurde von einer weißgelben Sonne durchbrochen, deren spiralige Strahlen sich durch das Blau zogen, auf ein hitzedurchglühtes Weizenfeld trafen und sich dort mit einem satten dunklen Gelb verbanden. In der Ferne standen Zypressen, Pinien, Olivenbäume. Ihr stumpfes Staubgrün, matt und trocken, atmete den Sommer.
Am Feldrand hatte Pierre kleine rote Mohnblumen hingetupft, blaue Schwertlilien und Ackerwinde.
Irene stand starr vor Bewunderung.

"Nur das Schlafzimmer fehlt noch" meinte Pierre. "Bis heute hatte ich keine richtige Idee dafür, aber vielleicht..." Er zog sie an der Hand in den Raum, in dem nur ein schlichter Schrank und Heinrichs großes Bett standen.
"Mir kommt da ein Gedanke" meinte Irene. Sie zog schnell ihren Slip aus und legte sich aufs Bett. "Du musst erst ein Gefühl für den Raum bekommen, für seine Bestimmung..." grinste sie. "Nun komm schon..."

Und jetzt tat Pierre, wonach ihm schon seit den Austern gewesen war: Er legte seinen Kopf zwischen Irenes Schenkel und betrachtete ihre Scham. Sie, die sie ihn besser verstand, als er sich selbst, legte ihre Hand auf ihren Hügel und zog ihre Lippen sanft auseinander. Hingerissen sogen seine Augen den Anblick auf. Zartrosa und vor Nässe glänzend, öffnete sich die Orchideenblüte von Irenes Möse, ließ ihn alles sehen, die blütenblattgleichen inneren Lippchen, den dunkelrosa Stempel, der sich oberhalb davon prall aufrichtete... Aus ihrer kleinen Öffnung sickerte etwas Flüssigkeit. Pierre konnte nicht anders - er schleckte, steckte seine Zungenspitze tief in ihr kleines Loch, leckte dann über die ganze Herrlichkeit, immer wieder...
Austern.. es schmeckte wie die Austern vorhin. Salzig und meeresgleich, nach Tang und Algen, nach Sommer und...

"Pierre... Pierre... " In Irene wallten die Lustwogen immer höher. Sie konnte es kaum noch aushalten, so hingebungsvoll geleckt zu werden, sie spürte, wie es ihr kommen wollte und dann wieder nicht, wie es sich wellengleich in ihr zusammenzog und dann ziehend verebbte - um gleich wieder emporzusteigen, ein endloses Spiel.
"Bitte Pierre, bitte..." Und diesmal verstand er zuerst. Pierre richtete sich etwas auf, legte seine rote pralle Eichel an ihre Öffnung und drang ein. Ihr Becken hob sich, sie vögelten hart und tief, und am Ende zog sie seinen Kopf herab zu sich. "Pierre, bitte, ich will AUCH Austern schmecken..." Diesmal küsste sie IHN, fuhr sich danach genießerisch über die Lippen und lächelte...

Heinrich kam nach zwei Wochen aus Barcelona zurück und stand mit offenem Mund in seinem Schlafzimmer.
Pierre hatte auf taubenblauem Grund zartrosaweiße Orchideenblüten gemalt, die aus einem Austernbett wuchsen.
"Geil!" kommentierte er kurz und begeistert.

"Oh ja, das war es" bestätigte Pierre mit feinem Lächeln.

Epilog:
Pierre verbrachte ab dieser Zeit die Hälfte des Jahres in Spanien. Aufträge hatte er genug und Irene war es allemal wert.
;-)))




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