Matratzentango


Das neue Semester hatte begonnen. Fred war mit Feuereifer wieder in ihr Studium eingetaucht und das Lernen ging ihr auch gut von der Hand. In der Kneipe lief es auch prima: neuerdings bekam sie 10 Euro plus Tipp und der Chef hatte ihr die anderen Tresenmädels unterstellt. Das Tollste aber war ihre Beziehung mit Niels.

Seit dieser Nacht in der Kneipe, als sie engumschlungen im Dartraum standen und es ihr dabei ins Höschen ging, seitdem waren sie zusammen und gingen langsam, Stück für Stück gemeinsam weiter.
Zuweilen saßen sie Sonntag mittags am Frühstückstisch mit den anderen der WG und verständigten sich heimlich, wortlos. Beide waren nach dem Aufstehen nicht pinkeln gewesen, tranken aber Kaffee und Tee in Mengen und unterhielten sich. Mit wachsender Erregung beobachteten sie sich gegenseitig.

Niels sah, wie Freds rechter Schenkel anfing, hektisch auf und nieder zu wibbeln. Wie gerade sie saß!
Fred betrachtete versonnen Niels, wie er verstohlen das Bündchen seiner Jeans öffnete.
Zu dem satten Druck, den beide sowieso morgens auf der Blase hatten, war jetzt ein aktueller, wühlender Drang hinzugekommen. Endlich meinte Niels: "Okay, ich geh mal duschen. Fred, kommst Du mit?" Die anderen in der WG waren schon gewohnt, dass Niels und Fred immer gemeinsam duschen gingen, und grinsten sich an.

Im Bad standen sie dann beide vollständig angezogen in der Duschwanne. Niels nahm Fred in seine Arme - seine Hand glitt in ihren Schritt und er begann, sanft die Lippen unter dem Stoff zu streicheln. Die ganze Zeit presste er dabei seinen Steifen fest an ihren Körper und bewegte die Hüften. Er musste in solchen Momenten so sehr, dass er nichts mehr bewusst tat - er überließ seinem Körper jegliche feinmotorische Regie.
Fred stöhnte leise. Niels' Streicheln lockte ihren Saft quasi immer tiefer, es schien, als würde alles zu seiner Hand hin drängen, ihre Lust stieg, ihr Vermögen, noch anzuhalten sank rapide.

"Ich KANN nicht mehr..." hauchte sie endlich. Niels spürte es heiß an seiner Hand werden, heiß und nass. Während er auch losließ und hingebungsvoll strullte, betrachtete er Freds Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen, den Mund halb geöffnet. Ihre Wangen waren von einem hellen Rosa überzogen. Es pladderte in die Wanne, plätscherte und zischte. Niels lauschte voller Wonne dem Naturkonzert, dass sie beide da veranstalteten.

Als es vorbei war, genossen sie noch das Gefühl des schweren nassen Stoffes auf der Haut - strichen mit den Händen darüber bis die Wärme einer unangenehmen Kühle wich. Beide zogen sich flink aus und warfen die nassen Klamotten in die Waschmaschine. Die heiße Dusche danach war himmlisch. Einige Male schon hatten sie es dann direkt dort getrieben, aber oft waren sie auch schnell zurück ins Bett geflohen, um dann geil und erhitzt miteinander zu schlafen - wild und zärtlich.

Heute aber war es anders.
Gestern hatten sie endlich das Bett und die neuen Matratzen gekauft. Alles stand noch originalverpackt und in Einzelteilen an die Wand des Zimmers gelehnt. Die letzte Nacht also auf der alten Matratze... Fred war ein Gedanke gekommen, schon vor Tagen und sie flüsterte Niels nach dem Aufwachen ins Ohr: "Du? Lass uns mal Frühstücken gehen wie sonst - aber danach nicht duschen, sondern gleich wieder ins Bett zurück. Aber du darfst nicht pinkeln, bis ich es sage, okay?" Erwartungsvoll sah sie ihn an. Niels grinste im Halbschlaf. Was für ein Mädel! Was hatte sie sich da nur wieder ausgedacht! "Hey Schöne, klar..." murmelte er an ihrem Hals.

In der Küche saßen sie wieder mit den anderen zusammen. Mark erzählte von der Frau, die er nun schon seit vier Monaten anbaggerte und die ihn immer wieder abfahren ließ. "Alles okay mit ihr, aber mitten im Knutschen erzählt sie mir, dass sie jetzt nach Hause muss und lässt mich stehen. Dabei WEISS ich, dass sie mich mag!" Die Neue im Bunde, Silvie meinte süffisant: "Tja Mark. Die ist entweder verheiratet mitm Stall voller Kids oder sie ist gar keine Frau!" Niels schüttelte leicht den Kopf. Dieser Stoffel. Dass Silvie ihn mochte, war deutlich. Wann würde auch ER es bemerken? Mark fuhr auf: "Silvie! Mach dich nicht lustig! Das ist NICHT komisch!" Die sonst so spitzzüngige Silvie schwieg und wurde rot. Mark schwieg verwundert und sah sie an.

"Noch Kaffee??" fragte Fred ihren Niels lauernd. Der hatte schon vier Becher hinter sich und konnte kaum noch stillsitzen. "Nein nein, lass mal, ich muss jetzt sowieso ins Zimmer, was erledigen..."
Eilig stand er auf und und wandte sich zum Gehen. Fred folgte ihm. Nach dem Aufstehen musste sie kurz still stehen bleiben, so dringend war es schon.

Im Zimmer meinte sie: "Niels, zieh dich aus und leg dich ins Bett, bitte. Und BEEIL dich!" Sie trat von einem Bein aufs andere, als sie sich das Kleid über den Kopf zog. Ihr schöner Freund keuchte, als er - eine Hand um seinen klopfenden Schwanz gelegt- ins Bett schlüpfte. Fred stand nackt vor dem Lager. Sie hatte die Hand zwischen ihren Schenkeln. "Schlag die Decke zurück, schnell..." drängte sie.
Dann trippelte sie zu ihm, legte je ein Knie seitwärts an seine Hüften, bis sie über ihm war. Die gespreizte Stellung war fast zuviel für ihre Blase. Mit einer Hand hielt sie immer noch an, den Mittelfinger tief in ihrer Spalte versenkt. Die andere nahm Niels' steinharten Schwanz und legte ihn an ihre Öffnung.

"Niels, ich kann fast nicht mehr. Wenn du langsam eindringst, werd ich lospissen. Also machen wir es ganz schnell ja?" Mit diesen Worten ließ Fred sich auf seinen Harten fallen. "OOOOUUGGGHHHH...!!!" keuchte er. Fred war schwer. Ihre Muschi lag direkt auf seinem Schambein und sie presste sie mit aller Kraft gegen seinen Unterleib. Niels spürte, wie eng sie war. Ihre Beckenmuskeln waren bis aufs Äußerste zusammengekniffen. Langsam zog sie ihre Hand zwischen ihrer Möse und seinem Unterbauch hervor. SO könnte es gehen. Fest an ihn gepresst, wurde ihre Pinkelöffnung mechanisch verschlossen. Sein Schwanz pulsierte. Es stand ihm ganz vorne, aber es war auch so scheißgeil, dass er nicht wusste, ob er zuerst explodieren oder in sie rein pissen würde.

Fred begann, vor und zurück zu juckeln. Sie musste MUSSTE so doll und war so voller Lust dabei... Die Reizung von Niels' Schambein auf ihrer harten Klit war fast unerträglich geil. "BOAH, ich MUSS mal..." flüsterte sie, unablässig weitermachend. Niels fühlte es kommen. Er war sich nicht sicher, was kommen würde, aber er fühlte, dass er nicht mehr konnte. Aber sein Schwanz war fest umschlossen von Freds knallenger Muschi. Jeder Quadratmillimeter Haut wurde gereizt. Er spürte sie fest um ihn, vom Schaft bis zur Eichel. Jetzt begann sie auch noch, mit den Hüften zu kreisen! Niels bekam Gänsehaut...

Fred merkte, wie es ihr kommen wollte. Sie fühlte, dass sich ihr Saft nun bis zur Spitze ihrer kleinen Pipiöffnung vorgearbeitet hatte..JETZT.. jetzt drangen die ersten Spritzer heraus, vermischten sich mit dem Schweiß zwischen ihrer beider Haut und verursachten kleine schmatzende Geräusche. Wogend wallte Lust hoch. Es kam ihr, eine große rote Welle stieg in ihr hoch...

"Fred Fred... es tröpfelt schon...komm, mach mich nass" flehte Niels. Er griff nach ihren runden Hüften, hob sie etwas hoch und dann geschah es: Eine kraftvolle Dusche ergoss sich über ihn, seinen Bauch, seine Schenkel.
Sein Schwanz steckte immer noch fast auf voller Länge in ihr, aber sie konnte ohne den festen Kontakt nicht mehr anhalten. Zischend strullte sie, immer weiter... sie stöhnte vor lauter Lust: "Ich komm ich komm ich komm... !!!"

Niels spürte das Klopfen ihrer Scheidenwände nur noch mit halbem Verstand. Er war am Ende. Gewaltig und stark schoss sein Saft in sie, spülte sie von innen, lief aus ihr heraus, vermischte sich mit ihrem und versank in der Matratze.
Fred hielt den Atem an - holla, war das genial! Sie fühlte das Kitzeln von Niels' Strahl in ihr, mitten rein in ihren Orgasmus. Er hörte gar nicht mehr auf...

Als er fertig war, umfing Niels sie mit seinen Händen, drehte sie liebevoll auf den Rücken und vögelte sie, kurz aber herzlich, bis er kam. Von den vielen geilen Höhepunkten mit Fred war dieser etwas Besonderes. Er empfand ihn stärker, überwältigend.

Danach standen beide mit zitternden Knien auf und besahen sich das "Unglück". Die Matratze hatte es hinter sich, okay. War eh klar. "Tschau, altes Nachtlager!" murmelte Niels. "Hättste auch nicht gedacht, dass es eine Seebestattung wird, was?" Fred grinste. "Aber WAS für eine..."

Und da hatte sie Recht.

:-)))



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