Absolute Beginner


Peter war weg. Okay, es war nicht überraschend gekommen. Er hatte das Angebot schon ne ganze Weile, seine Entscheidung war eigentlich seit Monaten gefallen. Er würde in die USA gehen, ans MIT. Shirin hatte kurz überlegt, ihm zu folgen - aber alles in ihr sträubte sich. Sie liebte ihre Stadt, ihr Hamburg zu sehr. Außerdem passte gerade alles: Job, Freunde... Peter war unglücklich deshalb. "Shirin, sei doch mal spontan! Du kannst überall arbeiten. Amerika ist eine neue Erfahrung. Neue Leute - Lernen, wie es sich woanders lebt. Die erste Zeit kannst du ja auch einfach nur Urlaub machen. Ich krieg genug Kohle. Wo ist denn das Problem?"

Shirin wehrte ab. "Ich geh doch nicht in ein Land, das zur Begrüßung als Erstes meine Fingerabdrücke von mir nimmt! Die sollen sich da mal mit ihrer Paranoia wieder einkriegen! Wenn die einen intelligenten Menschen als Präsidenten haben und Einreisende nicht mehr wie Dreck behandeln, dann kann ich ja immer noch fahren. Obwohl: DAS kann ja noch ne Weile dauern..."

Shirin wusste, dass das nicht der wahre Grund war. In Wirklichkeit misstraute sie ihrer Abhängigkeit von Peter immer mehr. Seit ihrem nassen Dombummel hatte sie begonnen, auch andere Kontakte zu pflegen. Damals hatte ihr ein Glühweinverkäufer seine Telefonnummer gegeben, weil er mitbekommen hatte, wie sie sich mit voller Absicht lustvollst die Jeans nassgestrullt hatte. Shirin hatte den Zettel tagelang auf dem Tisch liegen gehabt, bevor sie ihn endlich angerufen hatte. Es wurde ein Treffen daraus, in einem portugiesischen Restaurant auf der Schanze. Dieser Paul war auch nett und alles, aber sie hatten schnell festgestellt, dass es nicht passte. Shirin hatte keine Lust gehabt, das kleine Freizeitvergnügen eines Familienvaters zu werden und er wollte genau das von ihr. Seine Frau hatte keine Ahnung von seiner Leidenschaft für Nasses und er traute sich nicht, ihr das zu sagen. "Nicht mein Problem" dachte Shirin bei sich.

Trotzdem war dieser neue Kontakt wichtig gewesen. Peter hatte sie sie einfach zu sehr dominiert. Immer musste alles nach ihm gehen. Er bestimmte die Treffen, den Verlauf ihrer Spielchen, Shirin kam sich immer mehr wie eine Marionette vor. Sicher, er liebte sie wohl, auf seine Art, so wie man ein Lieblingsspielzeug liebt. Er würde andere Spielzeuge finden.

Paul war der Anfang gewesen. Inzwischen hatte Shirin auch andere Männer getroffen - nur mal so. Nur auf nen Kaffee, zum Abhotten, ins Kino. Keiner von ihnen kam näher an sie heran. Peter war ja immer da, immer im Hintergrund, mächtig, imponierend. Aber nun war er tatsächlich in Massachussetts. Shirin stellte fest, dass ihr sogar das Atmen leichter fiel, jetzt, wo er nicht mehr ständig präsent war.

Sie ging ihr Adressbuch durch. Da! Robert. Robert, der einsame Wolf. Sie lächelte in sich hinein. Mit Robert war sie tatsächlich im Supermarkt ins Gespräch gekommen, vor dem Brotstand. Sie hatten einen Espresso im Stehen zusammen getrunken und er hatte ihr seine Nummer gegeben. Sie wusste nur von ihm, dass er solo war, Unternehmensberater und intelligent. Perfekte Manieren, ja. Außerdem gefiel er ihr wirklich. Nicht zu schlank, knuffig eher - offenes Lachen. Shirin ertappte sich dabei, dass er in ihren kleinen Kopffilmchen immer öfter den männlichen Part einnahm. Aber würde er damit klarkommen? Mit Shirins etwas exklusiver Vorliebe? Es kam auf einen Versuch an. Sie wählte...

Robert war erstaunt, dass sie anrief, Wochen nach ihrer Begegnung. Trotzdem: er erkannte sie sofort am Telefon an der Stimme, war ganz froh und begeistert. "Ja, das ist ja ne Überraschung! Mit dir hätte ich jetzt wirklich ganz zu allerletzt gerechnet. Dachte, du rufst bestimmt nie an. So ne Frau wie du! Und da steckt dir so ein Stoffel ne Handynummer zu und erwartet tatsächlich, dass er zurückgerufen wird..." Sie spürte sein Lächeln bis an ihr Ohr krabbeln. Er log nicht, meinte es so, wie er es sagte. "Hey Robert, wie meinst du das denn, "eine Frau wie du"? So spektakulär bin ich ja nun nicht!" Ihre Frage war ernst gemeint und so registrierte sie verblüfft seine Reaktion darauf. "Shirin, du hast gar keine Ahnung, wie du wirkst, was? Der halbe Supermarkt hat dich angestarrt, wie du da mit mir Espresso trinken warst! Taillenlange schwarze Locken, Lederoutfit, diese STIEFEL... und du trägst sowas ganz selbstverständlich, so wie andere Jeans und Pulli. Ich bin ja nun weiß Gott nicht schüchtern, aber mir hat richtig das Herz geklopft, als ich da mit dir...." Verlegen brach er ab. Hm. Das hörte sich recht vielversprechend an. Shirin schlug ihm ein Treffen vor und er sprang geradezu in die Luft vor Begeisterung. "Ja KLAR! Heute abend? Warte mal, ich muss da noch was absagen, Geschäftstermin, egal, kein Problem... Was meinst Du denn: Um sieben zum Essen im Cox?"

Das Cox war ein eleganter Laden auf St. Georg. Sehr teuer, aber auch ideal für intime Gespräche. "Cox? Kann ich mir nicht leisten" grinste Shirin in den Hörer. Seine Proteste kamen prompt: "Ich lad dich ein, Schönheit, ist doch klar! Es wäre mir eine Freude, ganz ehrlich!"

Und so stand die große schlanke Shirin vor dem Spiegel und probierte Klamotten für den Abend. ZU elegant ging gar nicht - er liebte Leder, das war klar - zumindest eine Sache hatten sie da schon mal gemeinsam. Aber in ihrem sonstigen, leicht S/M angehauchten Sachen wollte sie nicht in dieser Hütte auflaufen. Sie entschied sich schließlich für einen halblangen Nappalederrock, ein weißes Seidentop und eine schlichte Lederjacke dazu. Keine Nieten, keine Gürtel, kein Schmuck.

Ihre prachtvollen Haare bürstete sie solange, bis sie locker und glänzend in schweren Locken den Rücken hinabflossen. Etwas roter Lippenstift, Kajal um die Augen, Mascara... Sie betrachtete sich und war hochzufrieden. Nicht zu brav, keinesfalls. Aber auch nicht nuttig. So war es gut.

Robert war aufgeregt. Shirin war ihm im Kopf herumgeschwirrt, seit er sie getroffen hatte. Was für eine Frau! Sehr schön, ja - aber das war es nicht, was ihn kickte. Die Art, wie sie, gerade und stolz durch die Gänge des Supermarktes ging, ganz in schwarzem Leder. Ihre Stiefel faszinierten ihn. Sie waren geschnürt, mit Silberösen und Ledersenkeln. High Heels, klar. Roberts Phantasie schlug Purzelbäume. Sein latenter Hang zu S/M wurde ihm bewusst. Er hatte S/M nie ausgelebt, alles, was mit echtem Schmerz zu tun hatte, stieß ihn ab. Aber Kontrolle, Vertrauen, Hingabe - die Kernpunkte des S/M - das waren seine Themen. Das wollte er erleben. Ob er nah dran war, diesmal?

Der Abend begann traumhaft. Sie genossen die hervorragenden Speisen und den grandiosen Wein und unterhielten sich gedämpft. Im Cox kann man mühelos ein intimes Gespräch führen. Die anderen Tische sind weit genug weg und das Personal dort ist von einer Diskretion, die seinesgleichen sucht. Immer war ein Kellner in Sichtweite - aber in einer Entfernung, dass kein Wort zu ihm dringen würde, welches nicht auch für ihn bestimmt war.

Vorsichtig begannen sie, über Privates zu reden. Robert erzählte von seiner Lust, seine Grenzen auszuloten. Shirin fasste Mut und deutete an, dass sie selbst ihre Grenzen schon sehr weit gesteckt hätte... Robert lauschte atemlos, als sie über Kontrolle und Kontrollverlust redete, über Körperempfinden, über das Spiel, das endlos geile Spiel zwischen Menschen, die verstanden hatten, worum es ging. Kommunikation, sicher. Aber eine, die jenseits der Worte stattfindet. Haut an Haut, das Innerste hervorlockend. Shirins Anlauf war lang. Robert aber schien an keinem Punkt abgestoßen oder befremdet. Seine Augen glänzten, als sie von den Spielen berichtete, die sie mit Peter gespielt hatte.

Als sie auf das nasse Thema kam, hörte er neugierig zu. Das war Terra Incognita für ihn - davon hatte er in dieser Form noch nichts wirklich erfahren. Für Robert war das Thema NS immer etwas gewesen, das mit Erniedrigung in Form von Anpissen hilfloser Frauen zu tun hatte. So etwas kommt eben dabei raus, wenn man sich über die Cover von Pornovideos informiert... Er hatte deshalb auch nie weiter Interesse dafür entwickelt, weil er zutiefst angwidert war von jeglicher Demütigung seiner Bettpartnerin. Er wollte nie brutal werden - und erfuhr nun, dass nasse Spiele etwas ganz anderes sind, als er bis dato glaubte.

Je länger er Shirin zuhörte, desto mehr erregten ihn ihre Schilderungen. Sie bemerkte es erfreut. Endlich begann sie: "Du Robert? Es gibt da eine Phantasie, eine, die ich immer mal ausleben wollte, aber es hat sich nie ergeben. Ich fühl mich so wohl mit dir, ganz warm und vertraut. Wir sind keine Fremden mehr und ich frag mich, ob das mit dir gehen würde - ob du Lust hast, irgendwann mal mit mir..." Sie brach verlegen ab. Jetzt war sie tatsächlich rot geworden.

Robert war völlig außer sich, inzwischen. Der exzellente Wein hatte ihn gelockert, dieses Weib warf ihn um, er wollte so gern mit ihr vögeln, egal wie, und dann noch so ein Angebot! Weiter gehen, etwas Neues erfahren, und das noch mit IHR. Seine Erregung war ungeheuer. Er war hochgespannt, geil und erwartungsvoll. "Was immer es ist Shirin, was immer. JA! Jetzt, heute Nacht, wie du möchtest. Sag mir, was ich tun soll..."

Shirin holte Luft. "Ich möchte, dass du mehr trinkst, Wasser bitte. Ich möchte, dass du nicht pinkeln gehst, bis ich es dir gestatte. In welcher Form du es dann tun darfst, wirst du erfahren. Du wirst es genau so machen wie ich es sage. Willst du das tun, für mich?"

Robert war elektrisiert. "Sicher. Ja." Sie bestellten zwei Flaschen Evian.

Shirin trank eher wenig. Sie genoss das leichte Ziehen ihrer Blase, wollte aber ganz bestimmt nicht selbst in eine echte Notlage geraten. Es kribbelte in ihr, die Vorstellung, dass sich Robert gerade ausgeliefert hatte, machte sie ungeheuer an.
Robert trank gehorsam ein Glas nach dem anderen aus. Nicht hastig, aber stetig. Shirin meinte freundlich: "Ich möchte, dass du mir ganz genau sagst, wie es dir geht. Ob du schon etwas spürst, wie sehr es drückt, was du am liebsten tun würdest..." Er sah sie an. "Shirin, ich wäre normalerweise vor einer halben Stunde schon gegangen. Ich muss mal. Es ist ein satter Druck, noch nicht wirklich prekär, aber ich würde schon sehr gern pinkeln gehen. Nur, wenn du es gestattest, natürlich."

Sie lächelte leicht. "Nein. Ich gestatte es nicht. Wir warten noch."
Die Situation erregte Robert auf das Äußerste. Sein Schwanz lag groß und schwer in seiner Anzughose, fast schon ganz steif. Was hatte dieses Mordsweib vor?

Als die zweite Literflasche leer war, zeigten sich erste Anzeichen der Spannung in seinem Gesicht. Ein feiner feuchter Film lag auf seiner Stirn. Shirin registrierte, dass er begonnen hatte, unruhig zu atmen. Roberts Oberkörper wiegte sich ab und zu vor und zurück, seine Hände fuhren unruhig über den Tisch. "Shirin, ich muss jetzt wirklich sehr dringend. Wenn ich nicht in den nächsten zehn Minuten auf eine Toilette kann, passiert ein Unglück..." Er biss sich auf die Unterlippe, nicht das erste Mal in der letzten halben Stunde.

Shirin winkte dem Kellner. "Zahlen bitte!".
Die Rechnung kam. Robert ließ seine Brieftasche fallen, so fahrig war er inzwischen. Er zahlte, gab großzügig Trinkgeld und beide standen auf. Shirin bemerkte, dass er kaum noch still stehen konnte. Sie gingen beide zum Ausgang.
"Was jetzt? Wo soll ich es denn machen? Shirin, BITTE. Ich halte es kaum noch aus!"

"Du kannst es noch eine Weile anhalten, Robert. Wir gehen jetzt erstmal ein Stück spazieren."
Shirin zog den entsetzten Robert die Straße entlang. Es entging ihr nicht, dass er zwischendurch mit der Hand an seinen Hosenschlitz fuhr.

Nach wenigen Minuten standen sie vor ihrer Haustür. Während Robert von einem Bein auf das andere stieg, dabei leise stöhnte, schloss sie die Tür auf. "Es ist gleich unten links." tröstete sie den verzweifelten Mann, der sich inzwischen fast krümmen musste. Mit Mühe schaffte er es in ihren Flur. "Wo ist das Klo, bitte, wo?!" drängelte er.

"MOOOOMENT mal! Du wirst nichts tun, was ich dir nicht erlaubt habe!" Shirins Stimme klang bestimmt und fest. Robert verlegte sich aufs Betteln: "Bitte, ich kann gleich nicht mehr! Ich mach mir fast schon in die Hose!" Doch Shirin blieb hart. Sie öffnete provozierend langsam die Tür zu ihrem kleinen Badezimmer, hinderte ihn aber am Eintreten. Sehnsüchtig starrte Robert auf die blitzende Toilettenschüssel. Sein Drang drohte, ihn zu überwältigen. Er zog in seiner Not ein Bein hoch und packte seinen Schwanz.

"Steig in die Duschwanne!" befahl Shirin. Er stolperte dorthin und machte Anstalten, seine Hose zu öffnen. "Lass das! Das mach ICH!" Shirin stellte sich vor ihn und rollte ihren Rock hoch, bis ganz nach oben über ihre Hüften. Dann zog sie den schwarzglänzenden Seidenslip aus. Während Robert -gleichermaßen verzweifelt und gebannt- auf ihre wunderschöne, rasierte Muschi starrte, legte Shirin ihm ihre Hand auf die Beule in seinem Schritt. Ganz sorgfältig begann sie, seinen Harten zu massieren, öffnete gleichzeitig seinen Reißverschluss und zog die Hose samt Shorts runter, bis sein Schwanz nackt und bebend in ihrer Hand lag.

Es war so geil, dass Robert fast den Verstand verlor. Er musste dermaßen, dass er fürchtete, er würde sie jeden Moment anpissen müssen, gleichzeitig wollte er sie vögeln, jetzt sofort. Als hätte sie dies geahnt, legte Shirin ihm ihr rechtes Bein über die Hüfte, zog ihn eng zu sich und platzierte seine pralle Eichel zwischen ihre Samtlippen. "Los, komm schon, Robert! Fick mich!" Sie sah ihm direkt in die Augen.

"Ooooohh... ich MUSS mal..." stöhnte er. Aber er konnte nicht anders: Wie von selbst stieß sein Becken kraftvoll nach vorn. Er drang in sie ein, in ihre heiße, nasse Enge, spürte ihren Muskelring, als seine Eichel vorbeiglitt - es war so heftig, dass er dieses Gefühl überall auf seiner Haut zu spüren meinte. Der Druck seiner Blase war jetzt so stark, dass er kaum noch Kontrolle darüber hatte. Sein Körper begann, einen eigenen, unwillkürlichen Tanz aufzuführen. Roberts Becken bewegte sich schneller, er tat dies nicht mehr bewusst. Er musste so sehr, dass diese Bewegung absolut unkontrolliert ablief. Halb, um nicht loszupissen, halb, weil es so geil war, vögelte Robert drauflos, kraftvoll, heftig, stark.

Shirin stöhnte vor Lust. Sie genoss Roberts harten Schwanz, seine Anspannung - aber auch sein Ausgeliefertsein in diesem Moment. Er hatte sie gepackt, an den Hüften und sie empfand die Urgewalt, die dahinter steckte und fühlte sich dennoch nicht unterlegen. Sie hörte sich keuchen. Gleich, gleich... Sie würde kommen, sie spürte bereits die Vorboten der großen Woge, streckte ihr Becken ihm entgegen...

Roberts hohes Aufjammern kam plötzlich. Shirins Hand glitt flink hinter seinen Beutel, fühlte, wie sich sein Damm zusammenzog. Es kam ihm. Mit einer raschen Bewegung fuhr Shirin ihm mit beiden Händen hinter seinen Rücken, glitt runter zu der Stelle, wo das Zentrum seiner Stöße war und presste ihn mit aller Gewalt an sich. Sie wusste was kam.. und es kam. Mitten rein in ihren eigenen Orgasmus verlor er endlich dem Kampf gegen seinen ungeheuren Druck. Er pisste! Sein harter Strahl kitzelte sie von innen, es lief schließlich aus ihr heraus, plätscherte ihre Beine entlang bis hinunter in die Duschwanne. Robert fühlte ihre pulsierende Enge. Fassungslos sah er ihr ins Gesicht. Er hatte noch versucht, seinen Harten nach der Entladung aus ihr herauszuziehen, aber sie war ihm zuvorgekommen. Shirin hatte die Augen geschlossen. Pure Lust leuchtete aus ihr. Robert sah erstaunt, wie sehr sie es genoss, dass er in sie rein strullte, mit aller Gewalt. Seine Erleichterung war so unglaublich, dass ihm die Knie weich wurden. E
r war gekommen, ja, heftig und überwältigend. Aber DAS hier war mindestens ebenso heftig.

An seiner Schwanzwurzel wurde es auf einmal heiß. Shirin stöhnte. Robert sah hinunter und erblickte ihren hellen nassen Strahl, der sich über sie beide ergoss. Jetzt pinkelte auch sie... Immer noch waren beide ganz tief ineinander. Robert spürte ihr Strömen, ihr gleichmäßiges Strullen und langsam bekam er einen Begriff davon, dass auch Shirin absolut voll gewesen sein musste. Er hatte von ihrem Drang gar nichts bemerkt, aber je länger sie pisste, desto klarer wurde ihm, wie sehr auch sie gemusst hatte.

Er hielt sie fest, bis es vorbei war, und es dauerte eine ganze Weile...
Endlich löste sie sich von ihm, strahlte ihn an und fragte: "Na? Hat es dir gefallen?" Statt einer Antwort nahm er sie wieder in die Arme und küsste sie sanft. "Gefallen? Es war einfach... es war... BOAH, war das geil!"

Er blieb über Nacht, klar. Schon wegen der Klamotten, die erst wieder in Stand gesetzt werden mussten.
Danach blieb er, weil er am nächsten Tag nichts Wichtiges vorhatte - jedenfalls nichts, das wichtiger gewesen wäre, als sie.

Und danach blieb er, weil er es wollte.

:-)



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