Die Vereinbarung


Steffi und ihr Freund Rob waren seit Jahren ein Paar. Gut aufeinander eingespielt :-). Rob war 20 Jahre älter als sie und Steffi genoss es ungeheuer, einen erfahrenen Mann an ihrer Seite zu haben. Sie war jung, verspielt und experimentierfreudig - und es gab bis jetzt keine Grenze, die sie bei Rob überschreiten konnte. Er ließ ihren Phantasien Raum; war der ideale Resonanzboden für ihre sexuelle Kraft. Nie war er überfordert, niemals prüde, im Gegenteil. Rob ermutigte Steffi, wo er konnte.

Die Basis ihrer Beziehung war Vertrauen und eine echte tiefe Liebe. Rob trug sein Mädchen in seiner Herzgrube und sie pries täglich die Vorsehung, die ihr diesen wunderbaren Goldkerl beschert hatte.

Eines Abends saßen sie zusammen bei einem Glas Wein und redeten, spannen so vor sich hin.

Steffi war bei ihrem Lieblingsthema: Gab es noch etwas, was sie nicht zusammen erlebt hatten, gab es noch etwas, was den ungeheuren erotischen Reiz zwischen ihnen erhöhen konnte?
"Robbie, du kennst jeden Millimeter meines Körpers. Du weißt ganz genau, wie er reagiert, wie du mich hochbringen kannst und wie wieder runter. Ich fühl mich so gut mit dir, es ist so wahnsinnig geil - bleibt das jetzt so? Haben wir das Maximum erreicht?"
"Wär es schlimm, wenn ja?" fragte er zurück und lächelte fein. Er kannte sie gut genug, ihre leichte Unruhe in der Stimme. Sie heckte etwas aus. Aber was?

"Wir könnten vielleicht etwas machen, draußen..." begann sie. "Draußen? Haben wir doch schon xmal - aufm Land nachts auf der Wiese, im Park, einmal sogar im Wald - die Ameisenbisse werd ich nicht vergessen..." Steffi schüttelte heftig den Kopf. "Das mein ich nicht. Ich meine, wir machen was, von dem nur wir beide wissen. In aller Öffentlichkeit und keiner merkt's!" Rob grinste. "Ach so! Wie das eine Mal, als du mit dem eingeschalteten Klit-Stimulator mit mir aufm Konzert warst?" Steffi lachte. "So ähnlich! War nett, wirklich, bis diese Scheiß-Batterien den Geist aufgaben, gerade, als ich fast beinahe soweit war. Nee du, ich dachte an was ohne Batterien!"

"Besser ist das" prustete Rob. "Mein armes Mädchen, völlig von der Rolle und ich hab dir nachher sogar noch im Bus..." "JAHAA!!" unterbrach sie ihn leicht genervt. "Rob das war nett und äußerst karikativ von dir, stimmt schon. Aber ich mag an Plänen, dass sie funzen und nicht, dass man ne Notlösung findet!" Rob guckte gespielt beleidigt. "Notlösung. Aha. Das ist also ne Notlösung, wenn dein Kerl dir im Bus nach allen Regeln der Kunst einen runterholt. SO hab ich es noch gar nicht gesehen. Die Zeit der Rosen ist vorbei, was Schönheit?"

Steffi warf ihre schwarzen Haare nach hinten. "Robert! Willst es nun hören, oder nicht?!" Klar wollte er.
Sie begann vorsichtig. "Weißt du noch, letzte Woche, nach der Party bei Cilla und Alina? Aufm Heimweg?" Rob dachte nach, aber er konnte sich an nichts Spezielles erinnern.

"Als ich dir gesagt hab, dass ich mal muss und DU hast noch gemeint, da müsste ich durch, weil wir mitten in der Stadt waren und nix mehr auf hatte..." Und ob sich Rob erinnerte! Sie war zappelig neben ihm her getrippelt bis nach Hause und er wäre verdammt unehrlich, wenn er nicht zugeben würde, dass ihn das angemacht hätte.
Das versprach, interessant zu werden.
Gespielt unschuldig meinte er "Ja klar. Aber was hast Du denn vor?"

Steffi guckte angelegentlich ins Nirgendwo und meinte: "Naja, wir könnten doch rausgehen, vorher ordentlich was trinken und dann mitten in die aufgerüschten Szeneläden nach Eppendorf rein und dann mal sehen, was passiert..."
Robert dachte, er hätte sich verhört. "Wie jetzt? Wir beide? Und dann? Dann müssen wir aufs Klo, gehen aber nicht? Wieso?" Robert ahnte zwar, was Steffi meinte, wollte aber, dass sie es ausprach. Das tat sie auch postwendend. "Robert, nu tu mal nicht so! Das ist doch megageil, wenn nur wir beide wissen, was los ist. Wir könnten dann in aller Öffentlichkeit heftig rumknutschen, ich weiß doch, dass dich sowas anmacht, also, wenn ich mal muss. Und wenn du dann auch noch... also, es könnte doch sein, dass mich das auch kickt? Lass uns das doch mal ausprobieren! Wenn es nicht mehr geht, dann huschen wir eben aufs Klo und gut..." Fragend sah sie ihn an.

Robert grinste breit. "Gut. Aber dann machen wir das auch gleich. Jetzt haben wir schon nach acht, das Volk draußen ist in ner Stunde unterwegs. Ich hol mal Mineralwasser..." Steffi freute sich. Das war ihr Robert. Als er zurückkam, mit drei Litern Wasser bewaffnet, kuschelten sie sich auf der Couch aneinander und tranken, bis nix mehr reinging. Dann verließen sie die Wohnung. "Boah Robert, ein bisschen muss ich jetzt schon" kicherte Steffi. Robert ging es genauso, aber er schwieg.

Zuerst steuerten sie das "Zorba the Buddha" an, aber da war noch nichts los und sie gingen wieder. Auf dem Weg zum "Caspian" hakte sich Steffi bei Robert unter und raunte ihm ins Ohr "Ich hab echt zuviel getrunken vorhin, ich muss schon richtig dolle..." Das war zu merken. Steffis Gang hatte etwas leicht Verspanntes bekommen. Auch Roberts Blase zwickte bereits - er ließ sich allerdings nichts anmerken.

Im Caspian angekommen, setzten sich beide in eine geschützte Ecke an die Bar.
Steffi bestellte einen Mai Tai und schlug die langen Beine übereinander. Sie hatte einen schmalen schwarzen Rock an, der durch die Sitzposition so hoch rutschte, dass Robert erfreut feststellen konnte: "Hui Steffi, halterlose Strümpfe? Geil" Er strich ihr mit seiner warmen Hand den Oberschenkel entlang, höher und höher, bis unter den Saum des Rockes. Steffi schloß die Augen und stöhnte leise. Robert streichelte weiter und Steffi geriet zunehmend aus der Fassung. "Robert, bitte... " Ihr Mann hob fragend die Augenbrauen unf öffnete den Mund. Bevor er etwas sagen konnte, spürte er Steffis Hand, die zielstrebig sein Bein hochfuhr. Oben angekommen rieb Steffi erfreut an seinem Schwanz entlang. "Es ist der Zahn der Bisamratte nicht härter als die Wasserlatte" flüsterte Robert ihr zu. Steffi gluckste und sah sich kurz in der Bar um. "Komisch, hier scheint ja keiner was zu checken, na, dann kann ich wohl mal..." und schwupps- saß Steffi auf Roberts Schoß.

Robert lief rot an. Steffi wog trotz ihrer prima Figur ne Menge und genau dieses Gewicht lastete nun auf seiner vollen Blase. "Spinnst du?" fragte er atemlos. Steffi aber ging jetzt aufs Ganze. Sie stand kurz auf und setzte sich nochmal, diesmal rittlings auf Roberts Oberschenkel. Ihre Knie lagen fest an seinen Hüften. "Huuuuh" meinte sie und sah nach unten. Ihre schwarzen Haare fielen nach vorn und verdeckten so halbwegs, dass sie ihre Hand auf ihren Hügel presste. "Beinahe wär mir was ins Höschen gegangen." bemerkte sie überflüssigerweise. Robert war das bereits völlig klar. Seine Steffi musste jetzt allernötigst pissen. Aber warum ging sie denn nicht zur Toilette? Das war doch die Vereinbarung gewesen? Steffi schaukelte jetzt leicht vor und zurück. Roberts Schwanz lag schwer in der Hose, seine Blase hielt der Belastung nur noch mit Mühe stand. Aber vor seinem Mädchen klein beigeben? Das wollte er auf keinen Fall.

Er musste etwas tun, er musste einfach, sonst würde seine Boxershorts feucht werden. Robert fiel ein, wie er Steffi dazu bringen konnte, blitzschnell ihr Gewicht von seiner Blase herunterzunehmen und zum Klo zu rennen. Er griff ihr mit beiden Händen in die Seiten und kitzelte sie! Steffi warf den Kopf hoch und sah ihm in die Augen. Statt aufzuspringen, schlang sie einen Arm um seinen Nacken und schmiegte sich noch enger an ihn. Da fühlte er es: ein warmes Strömen. Steffi pisste, und WIE sie pisste! Roberts helle Leinenhose war nass, es lief ihm an den Beinen hinunter und bevor er zum Überlegen kam, fühlte er, wie es sich bei ihm kitzelnd Bahn brach. Nun war es eh egal. Sein Strahl war kräftig und brach sich im Gewebe der Kleidung. Das Gefühl war unbeschreiblich. Robert drückte seine Schöne eng an sich. Ihrer beider heißen Ergüsse mischten sich. Es war ihnen völlig gleich, ob irgendjemand im Caspian mitbekam, was sich in der Ecke der Bar abspielte.

Als es zu Ende war, keuchte Robert: "Gut. Jetzt will ich mit dir vögeln, am liebsten sofort" Statt einer Antwort öffnete Steffi seine Hose, holte seinen steinharten Schwanz heraus und setzte sich drauf. Robert wunderte sich noch kurz, wo ihr Slip geblieben war, dann versank er in ihrer heißen Enge. Sie bewegte sich kaum merklich, war auch nicht nötig. Beide waren demaßen geil inzwischen, dass es ihnen fast gleichzeitig kam.

Das Zusammenraffen der Jacken, die beide vor sich hielten, um das Offensichtliche zu verbergen, die Flucht aus dem Caspian, der kurze Heimweg zu Fuß - all das erlebten beide wie in einem Rausch.
Zu Hause bereitete Robert stumm ein Bad für sie beide und stellte kalten Sekt neben die Wanne. Als sie später im heißen Wasser lagen, schüttelte Robert lächelnd den Kopf. "Du steckst voller Überraschungen, Mädchen..." Steffi spielte die Empörte. "Waaas? Tu nicht so, als hätte ich das alles geplant! Wenn DU mich nicht gekitzelt hättest..."

Und so stritten sie liebevoll bis zum Morgen.

:-)



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