Adrenalin - Zweiter Teil


Jens wachte nach langem guten Schlaf in Fionas Himmelbett auf. Staunend betrachtete er ihr riesiges, stylisch eingerichtetes Zimmer. Er konnte sich noch schwach erinnern, was gestern passiert war. Die ganze hektische Aktion im Kleingarten, die Fahrt hierher.

Was war das für eine gleißende Helligkeit? Nach den Wochen in der dunklen Laube blinzelte Jens Richtung Fenster: OH! Alles schneeweiß da draußen! Jens stand auf um sich das näher anzusehen. Sein Blick schweifte über den parkartigen Garten und sein Herz wurde leichter. Es musste die ganze Nacht geschneit haben. Mindestens 25cm dick waren die Schneemützen, die sich auf alles gesetzt hatten. Klasse! Der Eidelstedter Kleingarten war also mit einem makellosen weißen Tuch verhüllt, welches alle Spuren verdecken würde. Wieder Zeit gewonnen.

Aus dem Bad, welches direkt vom Zimmer abging, hörte Jens, wie Fiona duschte. Das wollte er sehen - außerdem drückte seine Blase. Der bloße Gedanke an Fiona nackt im Bad und der übliche morgendliche Druck bescherte Jens eine satte Latte, die er gleich mal versenken wollte.

Nackt war er eh und da er am Vorabend vor lauter Erschöpfung wie ein Toter ins Bett gefallen war, war er Fiona noch etwas schuldig...
Faunhaft grinsend betrat er das dampfgeschwängerte Bad. Fiona war gerade dabei, sich die Seife vom Körper zu brausen. Fix schlängelte sich Jens zu ihr. "Ah, da isser ja, der Schlafpelz!" begrüßte sie ihn lachend. Oh, wie er das liebte! Deutsch war nicht Fionas Muttersprache und sie bekam gern mal Ausdrücke durcheinander und erfand so ganz neue. "Schlafpelz", genial.

Eigentlich wollte er Fiona ja sofort vernaschen, aber eh er es verhindern konnte, hatte sie ihn eingeseift und wusch ihm die Haare. Sein schaumgekrönter Schwanz stand ergeben im Seifen- und Wasserregen. Fiona ignorierte Jens' Zustand anscheinend. Erst als sie begann, ihm zärtlich den Sack einzuschäumen und ihn dabei mutwillig ansah, wurde ihm klar, dass sie wieder mal spielte.

Sanft nahm er ihr den Brausekopf der Dusche aus der Hand und entfernte den Schaum. Ganz ruhig konnte er aber nicht dabei bleiben. Er musste nun schon sehr nötig pissen und deshalb wurden seine Bewegungen zusehends fahrig und er begann, etwas herumzuzappeln. Jens war sich nicht sicher, wie Fiona drauf reagieren würde, wenn er einfach in die Dusche pinkeln würde. Andererseits wollte er auch auf keinen Fall da raus.

"Nahaaa? Musst du mal?" neckte sie ihn und massierte leicht seinen Unterbauch. "Fioooonaaaa..." jammerte er. Aber sie nahm seinen schweren Harten in die Hand und meinte nur: "Na dann mal los, lass gehen!"
So einfach war das aber nicht. Obwohl er pissen musste wie ein Bulle, ging es nicht. Fionas Hand hatte bewirkt, das sein Schwanz nunmehr stand wie eine Eins. Zu allem Überfluss rieb sie auch leicht hoch und runter. Jens wusste nicht mehr, was er machen sollte. "Fiona, wenn ich so hart bin, kann ich nicht pinkeln! Und ich muss so!" klagte er. Sie aber grinste frech und meinte: "Mein Problem ist das ja nicht..."

Schließlich hatte sie ein Einsehen und stieg mit beiden Füßen auf den Duschwannenrand. "Komm, fick mich" gurrte sie. "Aber wenn ich dann pissen muss...?" keuchte Jens. Fiona lächelte seltsam fein. "Dann pisst du eben. Ist nicht schlimm, ich find das ganz geil..." Mit diesen Worten ergriff sie die Duscharmatur rücklings mit beiden Händen und schlang ihre Schenkel um Jens' Hüften.

Er drang ein und vögelte sie mit schnellen Stößen, Es war ein unglaubliches Gefühl. Seine Blase drückte, er war spitz und musste gleichzeitig pinkeln. Er sagte sich, dass er es laufen lassen müsste; er konnte es nicht laufen lassen, weil er erst kommen musste, oder doch nicht? Er hörte auf zu denken. Sie war nass, innen und außen, geil und eng. Fiona bewegte sich heftig, ihre wunderbare Möse umschloss seinen Schaft ganz fest und heiß. Ihre harten Spitzen wippten im Takt seiner Stöße. Jens sah in ihr schönes, entfesseltes Gesicht. Sie blickte ihn an, die ganze Zeit; fordernd und hingerissen keuchte sie.

Es kam ihm explosionsartig und nur Sekunden später fühlte er, wie sein Saft sich seinen Weg bahnte. Er wollte seinen Schwanz aus ihr herausziehen, aber ihre Schenkel umklammerten ihn eisern. "Lass ihn drin!" befahl sie und er pisste mit voller Kraft in sie hinein. Fiona miaute vor Wonne. Erstaunt spürte er ihren Höhepunkt. Am Ende standen sie beide mit weichen Knien in der Duschwanne und mussten sich abstützen. "Holla..." meinte er noch. Dann duschten sie beide.

Als sie angezogen und einigermaßen beruhigt im Zimmer saßen, setzte Fiona ihm ein paar Dinge auseinander.
"Wir sind hier im Haus meines Vaters. Ich werde jetzt zu ihm gehen. Es ist noch vor zehn. Er erwartet mich gleich zum Frühstück. Natürlich werde ich von dir berichten müssen, und zwar alles." In Jens' erschrockenes Auffahren hinein bestand sie auf dieser Vorgehensweise. "Jens, glaub nicht, dass mein Vater nicht schon weiß, dass du hier bist. Sei sicher, er wird sich mit keiner Geschichte zufrieden geben, die er nicht nachprüfen könnte. Ich kenne ihn gut genug, um ihn ohne Bedenken einzuweihen. WENN dir jemand helfen kann, dann ist er das!" Jens hatte Zweifel, aber was sollte er machen.

Fiona ging und kam nicht wieder. Jens futterte inzwischen sämtliches Obst aus der großen Schale, trank Mineralwasser dazu und fand erfreulicherweise Fionas Schnobschrank mit den Keksen und dem Knabberzeug. Nach imposanten fünf Stunden war sie wieder zurück.
"Papa will, dass du blank ziehst. Er will wissen, was in den Kartons ist und die Geschichte dazu sollst du ihm heute Abend nach dem Dinner erzählen!"Wie zur Bekräftigung ihrer Worte klopfte es an die Tür. Fiona rief "Kommen Sie herein!" und ein schlanker, dunkelblonder Mann Mitte Vierzig betrat den Raum. Er strahlte Sicherheit aus und Bestimmheit. Seine Stimme war überraschend leise, dabei aber klar und zwingend. "Ich bitte Sie, mich zum Wagen zu begleiten. Wir sollten jetzt mit der Sichtung beginnen." Während sie ihm auf den Flur folgten, flüsterte Fiona "Das ist der Sicherheitschef meines Vaters. Vertrauenswürdig."

Der ganze übrige Tag verging damit, die Kartons aus dem Wagen in den Sicherheitsbereich der Villa zu schaffen und zu untersuchen. Völlig verblüfft betrat Jens den Trakt der Villa, der sonst Außenstehenden verschlossen blieb. Hinter gepanzerten Türen kamen sie in einen Tresorraum, der sich so auch im Keller einer Schweizer Bank befinden könnte. Der Sicherheitschef identifizierte sich durch einen Retinacheck und am Ende saßen sie zu dritt um einen riesigen Stahltisch, auf dem die Karton gestapelt waren. Auch Jens' Habseligkeiten lagen dort.

Karton um Karton wurde geleert und der Inhalt vom Sicherheitschef in einem Computer katalogisiert. Besonders der Aktenkoffer schien sein Interesse zu wecken. Die Waffe aber legte er achtlos beiseite.
Das Geld zählte er sorgfältig, und obwohl es in Bündeln mit Banderolen daherkam, nahm dies allein zwei Stunden in Anspruch. Die Edelsteine inspizierte er kennerisch mit einer Juwelierslupe und einer Karatwaage. Die Goldbarren wog er nicht nur, er schob sie auch durch einen Scanner, wie sie auch an Flughäfen für das Handgepäck genutzt werden.

Abends um 22 Uhr sah sich Jens dann Fionas Vater gegenüber.
Schon vorher hatte Jens Lampenfieber. Der Herr Botschafter persönlich, der Herr über mehrere Konsulate, die sich in seiner weitläufigen Villa befanden, der Mann, in dessen Hand sein Wohl und Wehe ab sofort liegen würde, flößte ihm ungeheuren Respekt ein.
Doch was ihm dieser stämmige Mann dann auseinandersetzte, verblüffte ihn komplett.

Bei der Besprechung im kleinen Salon waren nur der Botschafter, Fiona, der Sicherheitschef und er anwesend. Zur Begrüßung gab ihm der Diplomat freundlich die Hand und wies dann auf einen der Ledersessel.
"Da haben Sie ja in ein Wespennest gestochen, junger Mann" begann er ernst. "Wenn Sie das alles überleben wollen, müssen wir klug vorgehen. Meine Tochter hat sich sehr für Sie eingesetzt. Wir werden jetzt besprechen, was zu tun ist" Mit diesen Worten sah er seinen Sicherheitschef an. Dieser klappte seinen Rechner auf und begann. "Wir wissen noch nicht zuverlässig, woher der Inhalt der Kisten stammt, aber es deutet alles darauf hin, dass es sich um das Vermögen und die Rückversicherung eines Waffenhändlers handelt. Möglicherweise Guilleaume Rochieres aus Marseille, dem zur Zeit meistgesuchten Mann Europas. Für uns ist es also von allerhöchster Priorität, alle Verbindungen in diese Szene zu kappen. Zunächst müssen wir die Pässe und sämtliche anderen Dokumente nachhaltig vernichten. Ebenso den Laptop, die CDs und die USB-Sticks. Ich schlage dafür den Hochtemperatur-Ofen im Keller vor. Sowohl die Waffe als auch die Edelsteine sind rückverfolgbar. Ich schlage Verwahrung in unserem Tresor vor. Das Gold ist verwertbar, möglicherweise als eiserne Reserve einschmelzbar. Auch dafür wäre unser Tresor der richtige Ort. Nun zum Bargeld. Glücklicherweise sind alle Scheine gebraucht und haben somit keine aufeinander folgende Seriennummern. Allerdings sind Grenzübertritte mit solchen Mengen Bargeld riskant. Wir sollten dafür Auslandskonten einrichten, die auf den jungen Mann laufen."

Jens verstand nicht sofort. "Wieso denn die Pässe verbrennen?" Die hatte er ja für einen großen Trumpf gehalten. Der Sicherheitschef seufzte. "Weil man Sie suchen wird. Und noch weiß man nicht, wer Sie sind. Aber man weiß, auf wen diese Pässe ausgestellt wurden." Jens kam sich blöd vor. Klar. Hätte er auch selbst drauf kommen können.
Der Sicherheitschef machte weiter. "Außerdem ist diese Verkleidungsnummer mit Bärtchen und Perücke lächerlich. Jeder gute Gesichtsscanner würde den Unterschied zwischen den Passbildern und Ihnen aufdecken. Mit einer Waffe wäre ich an Ihrer Stelle auch besser nicht unterwegs. Das macht Sie verdächtig..."

Jens sah, dass er es mit einem absoluten Profi zu tun hatte.
Fionas Vater aber schüttelte den Kopf. "Wir verbrennen hier gar nichts. Ich habe eine viel bessere Idee. Gleich morgen früh packen wir eine kleine Liebesgabe für die Abteilung OK der Hamburger Polizei. Ich kenne da jemanden, der sich sehr für die Daten interessiert. Eigentlich könnten wir den kompletten Aktenkoffer, den Laptop und die Datenträger und diese Verkleidungsutensilien dorthin schicken. Wir müssen nur Sorge tragen, dass niemand dort weiß, dass WIR die Informanten sind. Seeger, sie tragen dafür Sorge!" Der Sicherheitschef nickte. Er schien nicht gekränkt über die Planänderung, im Gegenteil. Fionas Vater lächelte fein und böse. "Junge, wir werden Ihren Verfolgern da mal ein Ei ins Nest legen, von dem die nachts träumen. Wir drehen den Spieß um!"
Damit war das erste Gespräch beendet. Man verabschiedete sich mit Handschlag von Jens und entließ ihn und Fiona.

Die nun folgende Nacht besprachen Jens und Fiona ihre Pläne fürs Leben; ihre Träume und Erwartungen, bis sie morgens um fünf erschöpft einschliefen.
Gegen Mittag standen sie auf und verließen zum ersten Mal das Konsulat, um in der Stadt essen zu gehen. Seegers, der da schon längst das besagte Paket hatte abgeben lassen, steckte Jens eine große Brieftasche zu. "Ich habe mir erlaubt, Ihre Ausweispapiere und Karten dort hinein zu legen. Und etwas Bargeld. Zahlen Sie ab sofort nur noch in bar." Jens nickte und sie gingen. "Ich muss mich noch bei deinem Vater bedanken" meinte Jens, aber Fiona erklärte "Der ist schon längst wieder in Berlin. Freitag kommt er zurück und er will dich dann noch einmal sprechen. Bis dahin kannst du im Konsulat bleiben." Okay, das waren klare Ansagen.

Nach dem Essen bei Luigi im Portugiesenviertel, nahmen sie ein Taxi zu Jens' Wohnung. Sie stand fast leer, nur der Briefkasten war voll. Jens schnappte sich den Ordner mit den unbezahlten Rechnungen und fügte neue aus der Post hinzu. Nach kurzem Überschlag ergaben sich ca. 35.000 Euro, die die Firma schuldig war. Sie fuhren zu seiner Bank, wo er sich einen Stapel Überweisungsformulare schnappte. Online Banking war gestern. Ab sofort würde er seine digitalen Spuren minimieren. Von einer Telefonzelle aus rief er Willi an, der ihm die Garage überlassen hatte. "Willi, ich bin weg. Danke für die Hilfe. Die Garage brauch ich nicht mehr. Was noch drin steht, kannst du behalten oder entsorgen. Nur das Buch "Stress" im Regal, das ist für Dich. Im Umschlag hab ich ein Geschenk hinterlassen... Ich melde mich, kann aber dauern. Tschüss Alter..." Willi war stets chronisch klamm und würde sich über die 3.000 Euro freuen. Nun noch kurz zum Bahnhof, Passbilder im Automaten machen. Seeger hatte die bestellt. Zum Abschluss schlenderten sie zu Fuß ins Schanzenviertel, zu Jimmy Elsass in die Schäferstraße. Dort saß man gut bei Flammkuchen und Bier. Fiona und Jens verbrachten dort den Rest des Tages in fiebrigen Zukunftsträumereien. Endlich brachen sie auf; Jens ging noch kurz zum Klo und wunderte sich etwas über Fiona, die einfach sitzen blieb. "Musst du nicht auch mal langsam? Das ganze Bier und du warst ja zu Hause zuletzt?" Sie lächelte etwas und schüttelte den Kopf.

"Wohin jetzt?" fragte Jens. Ihm wäre nach einem Absacker in einer Bar. Aber Fiona hatte andere Vorstellungen. "Lass uns mal im Schnee spazieren gehen. Das ist ja eher selten, Schnee in Hamburg." Sie übernahm die Führung und zog ihn Richtung U-Bahnhof Christuskirche. Zu seiner Überraschung ließ sie die Station links liegen und ging geradeaus weiter. "Wohin willst du denn?" fragte Jens. "Kaifu-Wanderweg" stieß Fiona hervor. "Ich hab da letztens etwas gelesen, auf gold-water.de, das muss ich unbedingt mal checken..." Jens hatte keine Ahnung, was das werden sollte, aber er folgte ihr. Inzwischen waren ihre Schritte merklich schneller geworden. Ihr Gesicht hatte einen gespannten Ausdruck. Als sie ein paar hundert Meter am Fleet entlang gelaufen waren, blieb Fiona an der Brüstung zum Kanal stehen, drehte sich zu Jens und sagte: "Jens, ich muss total dringend pissen. Schon ganz lange. Ich kann fast nicht mehr anhalten..." Sie Wandte sich ab von ihm, lehnte die Arme auf die Brüstung und kreuzte die Beine.

"Ja aber, warum warst du denn bei Jimmy Elsass nicht? Ok, hier ist nicht soviel los, komm, hock dich hin, ich pass auf, dass keiner kommt..." stammelte Jens. Sie aber rührte sich nicht vom Fleck. Inzwischen drückte sie jeweils ein Bein gerade durch und knickte mit dem anderen wippend ein, immer abwechselnd. Jens wurde nervös. Unter ihrem langen Mantel konnte er die wiegenden Bewegungen ihrer Pobacken sehen. Er verstand es nicht.
Jens stellte sich neben sie. "Fiona, erklär es mir, was soll das?" Sie saugte zischend die Luft zwischen ihre Zähne ein. Ihr Druck musste jetzt in der Kälte fast unhaltbar sein. "Hab ich dir doch gesagt, in der Laube" keuchte sie. "Es macht mich geil, zu müssen, es macht mich einfach GEIL!" Mit diesen Worten schob sie eine Hand vorne in ihren Mantel. "Was machst du da?" wollte Jens wissen. "Ich zieh das Bündchen der Jeans hoch, die Naht ist in meiner Spalte, es reibt,es reibt..." Sie stöhnte leise und bewegte die Schenkel schneller gegeneinander.

Mit offenem Mund betrachtete er das Profil ihre Gesichtes. Feine Schweißperlen waren auf Stirnansatz und Oberlippe zu sehen. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schnell, stoßweise und flach. Als sie wieder stöhnte, fiel bei Jens endlich der Groschen. Seine Kleine machte es sich gerade, mitten auf einem Parkweg! Das Blut schoss in seine Leisten, fast schmerzhaft eng wurde es in der Hose. Fiona miaute vor Lust. "Oooh... oooh... ich mach mir gleich ins Höschen, gleich, gleich... oooh..." Und dann, wenig überraschend: "Haaaj, es kommt mir, es kommt mir, es kooooommt..." Ihr Höhepunkt war so heftig, dass sie fast vorneüber kippte.

Nun stand sie ganz still und richtete sich auf. Jens bemerkte das Zischen. Es hörte gar nicht mehr auf. nach einer Weile färbten sich die Innenseiten der Jeans unten an den Waden dunkel. Alles darüber verdeckte ja der Mantel. Jens sah, wie es glänzte und unten über die Schuhe lief, in den Schnee hinein. Fiona zitterte vor Wonne und Erleichterung. Am liebsten hätte er sie auf der Stelle gevögelt, aber dazu war es zu kalt.
Als sie zu Ende war, grinste sie ihn an. Die alte Frechheit war wieder da. "Na? Geschockt?" Er schüttelte den Kopf. "Nee, gar nicht. Ein bisschen überrascht, okay. Aber es war GEIL, Madame, es war richtig geil!"

Das hatte sie wissen wollen. Genau das. Okay, was immer die Zukunft bringen mochte, Fiona war entschlossen, mit ihm zu gehen.

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Wie es weitergeht? Vielleicht gibt es eine Fortsetzung, wenn ihr mögt :)


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